Der Mensch mit seiner physischen sowie psychischen Funktions- und Leistungsfähigkeit bildet die Antriebskraft für Entwicklungspotentiale auf allen Ebenen des Zusammenlebens.
Die beispiellosen Herausforderungen der Corona-Pandemie haben einmal mehr deutlich gemacht, in welcher Intensität Gefahren für die menschliche Gesundheit Einfluss auf alle Lebensbereiche bis hin zu existenzbedrohenden Grundbedürfnissen nehmen können.
Vernetzte Forschung für ein gesundes Miteinander
Ein einzigartiges Potential, Antworten auf solch drängende Fragen im Gesundheitssektor zu finden, bietet eine vernetzte und multidisziplinäre Forschung. Die Verbindung von humanwissenschaftlichen Fragen mit Methoden und Perspektiven aus Informatik, Wirtschafts-, Rechts- oder Sozialwissenschaften eröffnet nicht nur ein fruchtbares Forschungsfeld, sondern erzielt durch ständigen Austausch und z.T. überraschende Synergien auch innovative Lösungen, die innerhalb einer einzelnen Disziplin so nicht möglich wären.
BayWISS sorgt mit seiner wissenschaftlichen Vernetzung für einen signifikanten Mehrwert
Im Verbundkolleg „Gesundheit“ arbeiten, diskutieren und forschen Wissenschaftler*innen gemeinsam – fächer- und hochschulübergreifend. Sie verknüpfen wissenschaftliche Forschung und spezifisches Expertenwissen mit praktischen Anwendungsergebnissen und schaffen auf diese Weise zielgerichtete und bedarfsorientierte Innovation – für den Menschen, den Gesundheitsstandort Bayern und darüber hinaus.
Ideen von heute für die Gesundheit von morgen
Dabei stehen breitgefächerte Themenschwerpunkte im Fokus, zu denen unsere Promovierenden aus bayerischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Universitäten forschen. Die Mitglieder des Kollegs gestalten so die Gesundheit von morgen.
Innovative Ideen für die Gesundheit von morgen | Unsere aktuellen Themen:
- Medizintechnik und Medizininformatik
- Biomedizin
- Materialien und Wirkstoffe
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Pflege und Rehabilitation
- Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie
- Medizinethik und Recht
Unsere Promotionsprojekte


Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
PD Dr. med. Maximilian Malfertheiner
Maximilian Malfertheiner ist Medizinischer Direktor des Lungenzentrums Donaustauf. Als Facharzt für Pneumologie- und Intensivmedizin ist er wissenschaftlich dem ECMOZentrum des Universitätsklinikums Regensburg angegliedert. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind neben der ECMO Therapie auch die extrakorporale CO2 Elimination, das Post-Covid-Syndrom und die Versorgung von Patienten nach intensivmedizinischer Behandlung. Weitere Forschungsthemen an der Klink Donaustauf sind das schwere Asthma und nichttuberkulöse Mykobakterien.
Forschungsschwerpunkte:
- Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)
- Post-Intensiv-Versorgung
- Post-COVID
Projekte:
- Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings
- Extrakorporale Verfahren zur respiratorischen und hämodynamischen Unterstützung - Therapie aus Sicht von wachen Patienten - Bedürfnisse und Herausforderungen dieser speziellen Patientengruppe. Eine prospektive Mixed-Method Studie
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Andrea Pfingsten
Projekte:
- Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings
- Exoskelettale Unterstützung in der Pflege – Evaluation der muskuloskelettalen Belastung des unteren Rückens beim (passiven) Transfer Sitz-Stand von Patient:innen unter Einsatz der Elektromyographie und Bewegungsanalyse.

Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
Trotz intensiver Forschung und medizinischer Fortschritte ist die Prognose des duktalen Adenokarzinoms des Pankreas (PDAC) weiterhin ernüchternd. Die 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit variiert zwar global, jedoch beträgt diese nie mehr als 10%. Aufgrund des demografischen Wandels und der Zunahme von Risikofaktoren (Rauchen, Alkoholkonsum, Adipositas, genetische Faktoren) ist auch in Zukunft von steigenden Inzidenzen auszugehen. Ein Grund für die schlechte Prognose ist die späte Diagnose im fortgeschritten Tumorstadium. Aufgrund fehlender Früherkennungsmaßnahmen und Screening Untersuchungen erfolgt die Erstdiagnose meist bereits im fortgeschrittenen, oder sogar metastasierten Stadium. Ein kurativer operativer Ansatz ist jedoch nur bei lokal gut begrenzten Tumoren möglich und folglich nur bei einer Minderheit der Patienten durchführbar. Im fortgeschrittenen Stadium kommt der medikamentösen Therapie eine wichtige Bedeutung zu. Auch im palliativen Setting, bei bereits metastasierten Tumoren, kann die Chemotherapie sowohl die Lebensqualität als auch die Überlebenszeit verbessern. Da das duktale Adenokarzinom des Pankreas jedoch oft eine Therapieresistenz entwickelt, kommt der Forschung zur Verbesserung der individuellen medikamentösen Therapie eine große Rolle zu.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Chorioallantoismembran ist das CAM-Modell vor allem in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der Tumorforschung geworden. Die gut vaskularisierte Membran eignet sich aufgrund ihrer Immundefizienz hervorragend als Modell in der Tumorforschung und wird bereits vielfach als Xenograft Modell für verschiedene Tumorarten verwendet. Im Zusammenhang mit dem Pankreaskarzinom wurden bereits in verschiedenen Studien Zelllinien auf die CAM implantiert. Bildgebend und histologisch lassen sich somit die verschiedenen Entwicklungsstufen der Tumorentstehung von Angiogenese bis hin zur Metastasenbildung beobachten und die Wirkweise verschiedener Chemotherapeutika beurteilen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Deggendorf
Prof. Dr. Thiha Aung
- Studiengangsleiter Physician Assistant
- Leiter des Lern- und Transferzentrum/Simulationszentrum an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Kombination aus experimenteller Forschung und klinischem Mentoring
- Internationale Forschungsaufenthalt in Kooperation mit Harvard Medical School
- Internationale Hospitationen und Mitwirkung bei humanitären medizinischen Hilfsprojekten
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
Universität Regensburg
Prof. Dr. Silke Härteis
Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Migrationsbedingte Unterschiede im Lernen und Praxiserleben in der generalistischen Pflegeausbildung: Intensive Längsschnittstudie
Was erleben Auszubildende in der Pflegeausbildung? Wie kann ihr Lernen unterstützt werden? Unterscheiden sich die Erfahrungen der Auszubildenden je nach Herkunft? Eine Forschungsapp erforscht dies im Praxiseinsatz mit der Experience Sampling Methode.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Universität München
Prof. Dr. Eveline Wittmann
- Technologiegestützte Modellierung, Messung und Förderung beruflicher und professioneller Handlungskompetenz
- Berufliche Bildungskonzepte für die digitale Transformation
- Berufsübergreifende und multiprofessionelle Kooperation
Projekte:
Katholische Stiftungshochschule München
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach
Der Anspruch, die Versorgungsrealität im Bereich Gesundheit und Pflege zu verbessern, bestimmt wesentlich meine Forschungsinhalte. Dabei wird eine große Vielfalt an Themen in den laufenden Forschungs- und Drittmittelprojekten bedient: Von der Grundlagenforschung zu Diagnostika/Assessments, über pflegetheoretische Inhalte bis hin zur Implementierung und Evaluation komplexer Interventionen. Gerade als Lehrender und Forschender an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht dabei der Anwendungsbezug und die Nutzbarkeit der Forschungsergebnisse für die Praxis im Mittelpunkt. Hierzu kann die KSH-München auf eine Vielzahl an Praxis- und Kooperationspartner zurückgreifen, die damit auch für Promotionen im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaft einen guten Feldzugang ermöglicht.
Forschungsschwerpunkte:
- Versorgungsforschung
- Pflegewissenschaft
- Gerontologie
Projekte:

Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
Die Anwendung von Laser-Speckle-Kontrast-Analysen-Technologie (LASCA) zur Messung der tumorinduzierten Angiogenese im 3D-in-vivo-Tumor-Modell ermöglicht die Testung von neuen Therapiemöglichkeiten.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Silke Härteis
Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
Technische Hochschule Deggendorf
Prof. Dr. Thiha Aung
- Studiengangsleiter Physician Assistant
- Leiter des Lern- und Transferzentrum/Simulationszentrum an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Kombination aus experimenteller Forschung und klinischem Mentoring
- Internationale Forschungsaufenthalt in Kooperation mit Harvard Medical School
- Internationale Hospitationen und Mitwirkung bei humanitären medizinischen Hilfsprojekten
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Silke Härteis
Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
Technische Hochschule Deggendorf
Prof. Dr. Thiha Aung
- Studiengangsleiter Physician Assistant
- Leiter des Lern- und Transferzentrum/Simulationszentrum an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Kombination aus experimenteller Forschung und klinischem Mentoring
- Internationale Forschungsaufenthalt in Kooperation mit Harvard Medical School
- Internationale Hospitationen und Mitwirkung bei humanitären medizinischen Hilfsprojekten
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Investigation of Shear Induced Clot Formation in Extracorporeal Membrane Oxygenation Using Particle Tracking and Computational Fluid Dynamics
Die Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) ist ein Verfahren in der medizinischen Versorgung von schwerwiegenden pulmonalen oder kardialen Erkrankungen. Trotz der Erfahrung im Umgang mit ECMO besteht das Risiko hämostatischer Komplikationen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel
Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.
Forschungsschwerpunkte:
- numerische und experimentelle Strömungsmechanik
- Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen
Projekte:
- Investigation of Shear Induced Clot Formation in Extracorporeal Membrane Oxygenation Using Particle Tracking and Computational Fluid Dynamics
- Elektrohydrodynamische Separation und Lyse von Tumorzellen
- High spatial resolution optical flow analysis of human nasopharynx
- Realistische Modellierung von Blut in patientenspezifischen digitalen Modellen

Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
Die ADPKD (autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung) stellt eine der häufigsten autosomal dominanten Erkrankungen dar. Im Zuge dieses Projektes kann ich humanes Nierenzystengewebe in einem 3D-in-vivo-Modell am Leben erhalten. Dieses stellt einen weiteren Schritt der Translation von dem Tierversuch zum Menschen dar und entspricht den 3R-Prinzipien („reduce, refine, replace“).
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Silke Härteis
Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
Technische Hochschule Deggendorf
Prof. Dr. Thiha Aung
- Studiengangsleiter Physician Assistant
- Leiter des Lern- und Transferzentrum/Simulationszentrum an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Kombination aus experimenteller Forschung und klinischem Mentoring
- Internationale Forschungsaufenthalt in Kooperation mit Harvard Medical School
- Internationale Hospitationen und Mitwirkung bei humanitären medizinischen Hilfsprojekten
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
Osteosarkome stellen eine hochmaligne Tumorentität mit schlechter Prognose dar. Die Wirkung neuer Therapieansätze für die Behandlung von Osteosarkomen kann im 3D-in-vivo-Tumor-Modell unter idealen Bedingungen untersucht werden.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Silke Härteis
Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell
Technische Hochschule Deggendorf
Prof. Dr. Thiha Aung
- Studiengangsleiter Physician Assistant
- Leiter des Lern- und Transferzentrum/Simulationszentrum an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften
- Kombination aus experimenteller Forschung und klinischem Mentoring
- Internationale Forschungsaufenthalt in Kooperation mit Harvard Medical School
- Internationale Hospitationen und Mitwirkung bei humanitären medizinischen Hilfsprojekten
Projekte:
- Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell
- Laser Speckle Kontrast Analysen (LASCA-) Technologien für die semiquantitative Angiogenesemessung im in-ovo-Tumor-Modell
- Untersuchung der Chemotherapie Sensitivität von Gewebeproben und Pankreaskarzinomzelllinien MIA PaCa-2 und BxPC-3 im 3D-in-vivo-Tumormodell
- Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell
- Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
Ziel des Projektes ist die Erhebung von biomechanischen Funktionsparametern, die einen individuellen Rehabilitationsverlauf nach Erhalt einer Knie-Totalendoprothese erlauben.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field

Zur Situation informell Pflegender von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) in Deutschland - Zufriedenheit, Bedarfe, Handlungsempfehlungen -
Im Fokus steht die Untersuchung der Auswirkungen von Belastungen auf Gesundheit und Wohlbefinden, die Erfassung der pflegerischen Situation sowie die subjektivwahrgenommene soziale Teilhabe informell Pflegender von erwachsenen Menschen mit ASS in Deutschland.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Prof. Dr. Markus Witzmann
- Studiengangsleiter Master Mental Health
- Mitglied der Ethikkommission der Hochschule München
Forschungsschwerpunkte:
- Pflegewissenschaft / Pflegeethik
- Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit psychischen Störungen (Mental Health)
- Versorgung / Teilhabe von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ASS
Projekte:
Ludwig-Maximilians-Universität München
PD Dr. Tobias Schuwerk
- Typische und atypische Entwicklungsverläufe sozialer Kognition, insbesondere der Theory of Mind
- Theory of Mind in der frühen Kindheit
- partizipative Autismusforschung
Projekte:

Whispered and alaryngeal speech conversion
The voice of laryngeal cancer patients after surgery is often characterized by a non-existent pitch.
The aim of this project is to transform alaryngeal speech into voiced speech by using generative modeling techniques and whispered speech as an additional data source.

Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen
Das Promotionsvorhaben ist Bestandteil des interdisziplinären Projektes DeepMIC mit Fokus auf der Deep Learning basierten Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobilderndurch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Christoph Palm
Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:
- Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
- Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
- Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Forschungsschwerpunkte:
- Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
- Computer-unterstützte Diagnose
- Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
Projekte:
- Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen
- Multimodality Machine Learning for Gastroenterology
- Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie
- Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen

Entwicklung und Evaluation eines digitalen Schulungsprogramms zur Vermittlung von pflegerischem Fachwissen und Steigerung der Versorgungsqualität
Dieses Projekt soll einen Beitrag zur Verbesserung des pflegerischen Fachwissens auf nicht-neurologischen Stationen eines bayernweiten Schlaganfallnetzwerks leisten und somit zu einer Steigerung der Versorgungsqualität von Patient:innen führen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. med. Jan Rémi
Klinisch versorgt das Epilepsie-Zentrum München alle Patienten mit Epilepsie, typischerweise nach Überweisung durch den niedergelassenen Facharzt. Die Forschung im Epilepsie-Zentrum München hat den Patienten mit Epilepsie im Mittelpunkt. Wir forschen zur Anfallssemiologie (klinische Form des Anfalls), zum EEG (Lokalisation, Künstliche Intelligenz), zur Bildgebung bei Epilepsie, zur Biomarkern bei Epilepsie und zur Epilepsiechirurgie.
Zu unserer Arbeitsgruppe gehört auch das Neurologische Schlaflabor, wo wir Parasomnien, Narkolepsie, RLS und Störungen der Inneren Uhr erforschen.
Forschungsschwerpunkte:
- Anfallssemiologie (klinische Form des Anfalls)
- EEG (Lokalisation, Künstliche Intelligenz)
- Bildgebung bei Epilepsie
- Biomarker bei Epilepsie
- Epilepsiechirurgie
Projekte:

Computergestützte Tumordiagnose mit Deep-Learning
Pathologen und Pathologinnen mit Deep Learning bei der Diagnose von Tumoren zu unterstützen ist Kern meiner Promotion. Mein Ziel ist es, den diagnostischen Prozess zu beschleunigen und ihn so präzise und reproduzierbar wie möglich zu machen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Ingolstadt
Prof. Dr.-Ing. Marc Aubreville
In unserer Forschung beschäftigen wir uns hauptsächlich mit computer-gestützter Diagnose medizinischer Bilder als holistischem Prozess. Dies schließt neben der automatisierten Erkennung von relevanten Landmarken und Strukturen in medizinischen Bildern mittels Methoden der künstlichen Intelligenz auch den diagnostischen Prozess ein. Insbesondere betrachten wir hierbei auch das Zusammenspiel zwischen medizinischem Experten und Algorithmen und die dabei entstehenden diagnostischen Biases. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der Transfer von in der Grundlagenforschung erfolgreich evaluierten Methoden in medizinische Studien, worauf wir auf ein breites Netzwerk an Partnern in der Medizin zurückgreifen können.
Projekte:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Katharina Breininger
Forschungsschwerpunkte:
- Medical Image Analysis
- Machine Learning
- Microscopy & Interventional Imaging
Projekte:

Innerklinische Krisenintervention in somatischen Kliniken in Deutschland. Expertise - Bedarfe - Perspektiven.
Krisen und potentiell traumatisierende Ereignisse sind ein fester Bestandteil des Alltags in somatischen Kliniken. Es mangelt jedoch an präventiven Interventionsangeboten zur Vermeidung kurz-, mittel- und langfristiger Folgen psychosozialer Krisen. Im Fokus des Promotionsprojektes steht die Untersuchung von Expertisen, Bedarfen und Perspektiven innerklinischer Krisenintervention somatischer Kliniken in Deutschland hinsichtlich ihrer strukturellen, institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Augsburg
Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky
Forschungsschwerpunkte:
- Körper- und Geschlechterforschung
- Wissenschafts- und Technikforschung im Medizin- und Gesundheitswesen
- Bio- und Medizinethik aus soziologischer Perspektive
Projekte:
- Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindesalter – Die Bedeutung des sozioökonomischen Status für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung
- Deutung und Bedeutung leiblicher Interaktion in der außerklinischen Intensivpflege
- Innerklinische Krisenintervention in somatischen Kliniken in Deutschland. Expertise - Bedarfe - Perspektiven.
Hochschule München
Prof. Dr. Markus Witzmann
- Studiengangsleiter Master Mental Health
- Mitglied der Ethikkommission der Hochschule München
Forschungsschwerpunkte:
- Pflegewissenschaft / Pflegeethik
- Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit psychischen Störungen (Mental Health)
- Versorgung / Teilhabe von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ASS
Projekte:

Extrakorporale Verfahren zur respiratorischen und hämodynamischen Unterstützung - Therapie aus Sicht von wachen Patienten - Bedürfnisse und Herausforderungen dieser speziellen Patientengruppe. Eine prospektive Mixed-Method Studie
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
PD Dr. med. Maximilian Malfertheiner
Maximilian Malfertheiner ist Medizinischer Direktor des Lungenzentrums Donaustauf. Als Facharzt für Pneumologie- und Intensivmedizin ist er wissenschaftlich dem ECMOZentrum des Universitätsklinikums Regensburg angegliedert. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind neben der ECMO Therapie auch die extrakorporale CO2 Elimination, das Post-Covid-Syndrom und die Versorgung von Patienten nach intensivmedizinischer Behandlung. Weitere Forschungsthemen an der Klink Donaustauf sind das schwere Asthma und nichttuberkulöse Mykobakterien.
Forschungsschwerpunkte:
- Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)
- Post-Intensiv-Versorgung
- Post-COVID
Projekte:
- Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings
- Extrakorporale Verfahren zur respiratorischen und hämodynamischen Unterstützung - Therapie aus Sicht von wachen Patienten - Bedürfnisse und Herausforderungen dieser speziellen Patientengruppe. Eine prospektive Mixed-Method Studie
Evangelische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr. Susanne Schuster
Arbeitsschwerpunkte
- Lehre im Bereich der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
- Praxisprojekte zum Schwerpunkt Advanced Nursing Practice (nach Schober und Affara) und Praxisentwicklung in der Pflege (nach McCormack et al)
Hochschulinterne Gremienarbeit (u.a.)
- Mitglied im Forschungsausschuss der Evangelischen Hochschule Nürnberg
- Mitglied der Ethikkommission der Evangelischen Hochschule Nürnberg
Forschungsschwerpunkte:
- Forschungsexpertise in der geriatrischen Notfallversorgung
- Emergency Nursing Research (Rollendefinition Notfallpflege, Implementierung von Erstsichtungsinstrumenten am Bsp. des Emergency Severity Index)
- Qualitätssicherung und Arzneimitteltherapiesicherheit im Bereich der Notfallversorgung
Projekte:

Autonomie Digital - Autonomieförderung bei Menschen mit chronischen Erkrankungen mit Hilfe digitaler Möglichkeiten
Im Projekt „Autonomie Digital“ wird ermittelt, welche digitalen Möglichkeiten Menschen mit chronischen Erkrankungen zur Verfügung stehen und inwiefern dadurch die Autonomie der Patient*innen gefördert werden kann.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schulz
Projekte:
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Prof. Dr. Silke Neuderth
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte:
- Soziale Arbeit und medizinische Rehabilitation
Projekte:

Partizipation im Studentischen Gesundheitsmanagement: ein Erfolgsmerkmal und seine Herausforderungen
Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit einem wichtigen Erfolgsmerkmal des Studentischen Gesundheitsmanagement: Partizipation. Chancen, Motive und Hin-dernissen der Partizipation werden erforscht und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Augsburg
Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck
Forschungsschwerpunkte:
- Gesundheitforschung
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Sportlehrer*innenbildung
Projekte:

Prozessmerkmale häuslicher Musiktherapie für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen – eine qualitative Untersuchung auf der Grundlage von Video-Mitschnitten
Die geplante Promotion soll einen Einblick in die dyadische Arbeit mit Demenzbetroffenen und ihren pflegenden Angehörigen im häuslichen Umfeld unter besonderer Betrachtung der musiktherapeutischen Behandlungstechniken geben.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Prof. Dr. Thomas Wosch
Studiengangsleiter Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion, Leiter des Labor Musiktherapie am Institut für Angewandte Sozialwissenschaften IFAS der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, Projektleiter HOMESIDE Deutschland (EU-JPND research), Projektleiter HIGH-M (HTA-KI-Bayern), Forschungsschwerpunkte: Mikroanalysen, Wirkungsforschung Musiktherapie in der Demenzpflege, Automatisiertes Musiktherapie-Assessment; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft, Gründungsmitglied des International Music Therapy Assessment Consortium IMTAC
Forschungsschwerpunkte:
- EU-JPND research Projekt HOMESIDE, 2019-2022, www.fhws.de/homeside
- HTA-Bayern-KI-Promotionsprojekt HIGH-M (Human Interaction assessment and Generative segmentation in Health and Music) zusammen mit KI-Professur der Hochschule für Musik Nürnberg,2021-2024
- EU-JPND research Projekt MIDDEL, 2020-2023, https://www.middel-project.eu/project/middel-in-germany/ EU-JPND
Projekte:
Universität Augsburg
Prof. Dr. Susanne Metzner
S. Metzners Forschungsschwerpunkte sind inhaltlich breit gefächert, angefangen bei musikalischen Abstimmungsprozessen in der Musiktherapie bei psychischen Störungen, über die auditive Reizempfindlichkeit bei Opfern politischer Gewalt, bis zur musiktherapeutischen Behandlung chronischer Schmerzen und dem Einsatz von Musiktherapie in der somatischen Medizin. Je nach Fragestellung kommen empirisch-quantitative oder interpretativ-qualitative Methoden zum Einsatz. Den theoretischen Referenzrahmen ihrer Forschung bildet die Psychoanalyse einschließlich dazugehöriger Teilgebiete, etwa die Psychotraumatologie. Ergänzt wird er durch ästhetiktheoretische Ansätze und die Einbeziehung von Übergangsbereichen zwischen Wissenschaft und Kunst sowie von soziokulturellen Implikationen von Musiktherapie.
Forschungsschwerpunkte:
- Musiktherapie in der Medizin
- Musik-imaginative Schmerzbehandlung
- musiktherapeutische Psychosenbehandlung
Projekte:

Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindesalter – Die Bedeutung des sozioökonomischen Status für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Universität Augsburg
Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky
Forschungsschwerpunkte:
- Körper- und Geschlechterforschung
- Wissenschafts- und Technikforschung im Medizin- und Gesundheitswesen
- Bio- und Medizinethik aus soziologischer Perspektive
Projekte:
- Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindesalter – Die Bedeutung des sozioökonomischen Status für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung
- Deutung und Bedeutung leiblicher Interaktion in der außerklinischen Intensivpflege
- Innerklinische Krisenintervention in somatischen Kliniken in Deutschland. Expertise - Bedarfe - Perspektiven.

Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
In the context of fundamental research on the musculoskeletal disease osteoarthritis (OA) and its pathophysiological processes in articular cartilage, individual integrins will be investigated in this project to dissect their contribution to the biomechanical changes of cartilaginous tissue during OA progression.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
Projekte:
- Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
- Mechanische Charakterisierung von biologischen Materialien mittels der Laser-Doppler Vibrometrie
- Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
- Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
- Mechanotransduction on the single cell level
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen

Entwicklung und Pilotierung von Strategien zur Vermeidung uninformierter Einwilligung in klinischen Studien mit Krebskranken
Einverständniserklärungen für die Teilnahme an klinischen Studien sind oft komplex und umfangreich. Wir wollen evidenzbasierte Strategien entwickeln und testen, um den Aufklärungsprozess verständlicher zu gestalten.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Anne Herrmann-Johns
University of Newcastle (Australien)
Forschungsschwerpunkte:
- Praxisnahe Versorgungsforschung bei schwerkranken Patient/-innen
- Mixed-Methods-Studien
Projekte:

Was bedeuten Krisen für Angehörige in der ambulanten palliativen Versorgung und welche Faktoren beeinflussen deren Entstehung?
Krisen in der palliativen ambulanten Versorgung - In der vorliegenden Forschungsarbeit werden die Faktoren, die die Entstehung von Krisen im palliativen ambulanten Setting beeinflussen aus der Perspektive Angehöriger anhand einer Mixed Methods Studie exploriert.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Katholische Stiftungshochschule München
Prof. Dr. Maria Wasner
Ziel meiner Tätigkeit in Lehre und Forschung ist die Verbesserung der Versorgungsrealität von schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihrer Zugehörigen.
Forchungsschwerpunkte:
- Psychosoziale Aspekte in Hospizarbeit und Palliative Care
- Kultursensible Sterbebegleitung
- Rolle und Aufgaben der Sozialen Arbeit in Palliative Care
Projekte:
- Was bedeuten Krisen für Angehörige in der ambulanten palliativen Versorgung und welche Faktoren beeinflussen deren Entstehung?
- Würdevolles Sterben aus Sicht der Pflegekräfte ambulanter und stationärer Palliativteams in Bayern. Eine Untersuchung über das Würdeverständnis von Palliative Care Pflegekräften in der Begleitung Erwachsener.
Universität Regensburg
Prof. Dr. Anne Herrmann-Johns
University of Newcastle (Australien)
Forschungsschwerpunkte:
- Praxisnahe Versorgungsforschung bei schwerkranken Patient/-innen
- Mixed-Methods-Studien
Projekte:

Good Practice synchroner Videokommunikation innerhalb von Pflege und Therapie nach ICF Kriterien - Eine Mixed Methods Untersuchung anhand von episodischen Interviews und eines Online-Fragebogens mit Expert*innen und Patient*innen
Um die Einführung von synchroner Videokommunikation im Sinne einer patientenorientierten Entwicklung der Dienstleistungen des Gesundheitssystems zu befördern, wird eine praxisnahe Versorgungsforschung mit Expert*innen und Patient*innen durchgeführt.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. med. Felix Schlachetzki
Die AG neurovaskuläre Forschung der Klinik und Poliklinik befasst sich mit Schlaganfallerkrankungen im Allgemeinen, und der Neurosonographie als bildgebendes mobiles und nicht-invasives Verfahren im Speziellen. Dabei sind die Stroke Units (Schlaganfallspezialeinheiten) am Universitätsklinikum und Bezirksklinikum Regensburg, die neurologische und neurorehabilitative Intensivstation am Bezirksklinikum, das telemedizinische Schlaganfallnetzwerk TEMPiS und die neurovaskulären Spezialambulanzen das Standbein für klinisch-orientierte Forschungsansätze.
Forschungsschwerpunkte:
- Stroke
- Neurosonographie
- Neurointensivmedizin
Projekte:
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Modellierung und Simulation von Knochenumbauprozessen
Für die Heilung eines Knochenrisses müssen Osteoblasten, also Zellen, die für die Bildung von neuem Knochengewebe zuständig sind, zur betroffenen Stelle wandern. Wie wird der Defekt von den Zellen detektiert und kann der Vorgang begünstigt werden?
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Areti Papastavrou
Forschungsschwerpunkt:
- Computergestützte Biomechnaik
Projekte:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Paul Steinmann
Mechanik aus Leidenschaft:
Der Lehrstuhl für Technische Mechanik besteht aus der Professur für Kontinuumsmechanik, der Professur für Strukturmechanik sowie der Arbeitsgruppe Numerische Mechanik. Die Professuren und die Arbeitsgruppe umfassen sowohlin der Lehre als auch in der Forschung jeweils ein Teilgebiet der Technischen Mechanik. Die Technische Mechanik ist ein ingenieurwissenschaftliches Grundlagenfach mit starker Verankerung und Vernetzung im Maschinenbau, das sich allgemein mit der Modellierungund Simulation von technologisch relevanten Materialien, Prozessen und Systemen beschäftigt.
Forschungsschwerpunkte:
- Biomechanik
- Multiskalenmechanik
- Materialmechanik
Projekte:

Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
The aim of this study is in the development and validation of patterns of burden and how corresponding musculoskeletal data can be gained from a minimized dataset which come from wearable devices.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field

Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
Die Sportart Skilanglauf hat sich neben dem Leistungssport in den letzten Jahren auch zunehmend im Breitensport etabliert. Zuletzt wurde der Skilanglauf in der breiten Bevölkerung durch die Corona-Pandemie noch populärer. Dabei spielt auch der gelenkschonende und verletzungsarme Charakter der Sportart eine entscheidende Rolle in der Prävention bzw. Rehabilitation.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field
Universität Regensburg

Personalbedarfsplanung mit Maschinellem Lernen
Ich beschäftige mich mit meinem Promotionsthema damit, bestehende Ansätze zur Realisierung des Potentials zur Verbesserung in der Pflegepersonalbedarfsplanung weiter voranzutreiben. Dies geschieht mit Hilfe von innovativen Methoden des maschinellen Lernens, um die Planungssicherheit generell zu verbessern und individuelle Fragen wie z.B. „Ändert sich mein Pflegepersonalbedarf während der Schulferien?“ oder „Welche Staffelung des Arbeitszeitbeginns ist in Hinblick auf Patientenversorgung/ Personaleinsatz optimal?“ datenbasiert und damit belegbar beantworten zu können.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang
Forschungsschwerpunkte:
- Automatisierung im Gesundheitswesen
- Visualisierung von medizinischen Daten
- Medizinische Bildverarbeitung
Projekte:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Björn Eskofier
Bjoern M. Eskofier is German Research Foundation (DFG) funded Heisenberg-Professor for "Digital Support Systems in Sports and Medical Engineering" and endowed professor of the Adidas AG.
Currently, his lab has 30 co-workers, who research in the fields of machine learning and signal analysis for wearable computing systems in sports and health care. The motivation of the lab’s researchers is to increase human wellbeing.
Bjoern Eskofier has defined his research and entrepreneurial agenda to revolve around contributions to a “Digital Health Ecosystem”, where patients are connected to other stakeholders within the Healthcare system using digital support tools. His digital health research philosophy is that only multidisciplinary teams of engineers, medical experts, industry
representatives and entrepreneurs will have the tools to actually implement changes in Healthcare.
Projekte:

Gibt es Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung?
Die betriebliche Gesundheitsförderung wird in der Forschung überwiegend bzw. fast ausschließlich von dem Standpunkt aus betrachtet, wie diese etabliert und umgesetzt werden kann. Ebenso liegt die Betrachtung häufig nur auf den Personen, welche die-ses Angebot annehmen. In meiner Promotionsarbeit möchte ich da daher den Blick auf die Personen richten, welche das Angebot nicht annehmen und aus welchen Grü-nenden. Zudem soll untersucht werden was verändert bzw. verbessert werden müss-te, damit das Angebot auch von dieser Personengruppe angenommen und genutzt wird.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Prof. Dr. Christian Janßen
Forschungsschwerpunkte:
- Soziale Ungleichheit und Gesundheit
- Sozialstrukturanalyse
- Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
Projekte:
- Gibt es Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung?
- Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit. Eine quantitative Studie über den Einfluss sozialer Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen
- Ozone and health
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. med. Dennis Nowak
3 bis 6 % des Bruttosozialprodukts gehen weltweit und auch in Europa durch gesundheitsschädliche Arbeitsplatzeinflüsse verloren. 16 % aller Todesfälle weltweitsind durch Umwelt-, insbesondere Luftverschmutzung bedingt. Die Differenz der mittleren Lebenserwartung zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe beträgt in Deutschland bei Frauen 8,4 Jahre und bei Männern 10,8 Jahre. Arbeits-, umwelt- und sozialmedizinische Themen, die wir wissenschaftlich beforschen, werden somit in den nächsten Jahren weiter eine unter Präventionsaspekten bedeutsame Rolle spielen.
Forschungsschwerpunkte:
- Wirkung von Arbeits- und Umweltschadstoffen auf die menschliche Gesundheit
- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
- Klimawandel: Beiträge zur Prävention, Beiträge zur Anpassung
Projekte:

Deutung und Bedeutung leiblicher Interaktion in der außerklinischen Intensivpflege
Durch den technischen Fortschritt in der Medizin und aufgrund erweiterter therapeutischer Möglichkeiten steigt seit den 1990er Jahren die Anzahl an invasiven Heimbeatmungen in Deutschland, aber auch Europa, stetig und mit hoher Dynamik an. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Fallzahl von 15.000 Patientinnen und Patienten aus, die mit einer invasiven Beatmung in ihrer Häuslichkeit versorgt werden. Invasive künstlicheBeatmung kann die Sprachfähigkeit beatmeter Patienten massiv beeinträchtigen. Dies führt dazu, dass die Kommunikation zwischen den Patienten und Pflegenden nur sehr eingeschränkt möglich ist. Damit sind beatmete und kommunikationseingeschränkte Patienten, die für eine gelingende Versorgung auf die Interaktion mit den sie versorgenden Personen angewiesen sind, in besonderem Maße Isolation, Benachteiligung und Gefahrensituationen ausgesetzt. Zunehmender Ökonomisierungsdruck und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie eine stark formalisierte und rationierte Versorgung erschweren den Pflegenden die Interaktion mit kommunikationseingeschränkten Patienten zusätzlich. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung nonverbaler (leiblicher) Kommunikation für eine gelingende Versorgung.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Augsburg
Prof. Dr. Alexandra Manzei-Gorsky
Forschungsschwerpunkte:
- Körper- und Geschlechterforschung
- Wissenschafts- und Technikforschung im Medizin- und Gesundheitswesen
- Bio- und Medizinethik aus soziologischer Perspektive
Projekte:
- Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindesalter – Die Bedeutung des sozioökonomischen Status für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung
- Deutung und Bedeutung leiblicher Interaktion in der außerklinischen Intensivpflege
- Innerklinische Krisenintervention in somatischen Kliniken in Deutschland. Expertise - Bedarfe - Perspektiven.
Katholische Stiftungshochschule München
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach
Der Anspruch, die Versorgungsrealität im Bereich Gesundheit und Pflege zu verbessern, bestimmt wesentlich meine Forschungsinhalte. Dabei wird eine große Vielfalt an Themen in den laufenden Forschungs- und Drittmittelprojekten bedient: Von der Grundlagenforschung zu Diagnostika/Assessments, über pflegetheoretische Inhalte bis hin zur Implementierung und Evaluation komplexer Interventionen. Gerade als Lehrender und Forschender an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht dabei der Anwendungsbezug und die Nutzbarkeit der Forschungsergebnisse für die Praxis im Mittelpunkt. Hierzu kann die KSH-München auf eine Vielzahl an Praxis- und Kooperationspartner zurückgreifen, die damit auch für Promotionen im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaft einen guten Feldzugang ermöglicht.
Forschungsschwerpunkte:
- Versorgungsforschung
- Pflegewissenschaft
- Gerontologie
Projekte:

Berufliche Stressoren und Ressourcen von Peer Worker*innen. Eine Studie im Mixed-Methods Design.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Prof. Dr. Astrid Schütz
Astrid Schütz wurde 1992 mit der Arbeit ‚Selbstdarstellung von Politikern‘ promoviert, 1999 folgte die Habilitation mit der Arbeit ‚Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation‘. Sie war Professorin an der TU Chemnitz und für Forschungsaufenthalte u.a. an der University of Virginia, der Case Western Reserve University und der University of Southampton tätig bevor sie 2011 an die Universität Bamberg berufen wurde. Seit 2013 leitet sie dort das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie. Sie hat als Autorin oder Herausgeberin über 30 Bücher publiziert sowie über 100 Artikel in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review. Sie ist u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Hogrefe Verlages und Associate Editor für Journal of Individual Differences und Frontiers in Psychology.
Forschungsschwerpunkte:
- Persönlichkeit und soziale Interaktion
- Emotionale Kompetenzen und Emotionsregulation
- Selbstwert, Narzissmus und Selbstüberschätzung
Projekte:
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr. Christoph Walther
Forschungsschwerpunkte:
- Sozialpsychiatrie
- psychiatrische Versorgungsforschung
- Genesungsbegleitung
- Beratung
Projekte:
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr. Ruth Limmer
Forschungsschwerpunkte:
- Stress/Stressbewältigung
- Beratungsforschung
- Arbeit mit Familien
Projekte:

Entwicklung eines Sensorsystems zur Analyse von Atemgas mittels photoakustischer Spektroskopie
Ich entwickle ein photoakustisches Messsystem zur Quantifizierung und Analyse klinisch relevanter Biomarker in der menschlichen Ausatemluft, um so ein nicht-invasives Diagnosetool für Stoffwechselerkrankungen bereits im frühen Stadium zu schaffen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Rudolf Bierl
Projekte:
- Entwicklung eines photoakustischen Spurengassensors zur Detektion von Pentan während des Aufschäumprozesses von Styropor
- Exploring the power of AI in spectral analysis particularly leveraging simulation via transfer learning
- Safety Systems for UAVs
- Mikro Trinkwasser Analyse Sensor
- Entwicklung eines Sensorsystems zur Analyse von Atemgas mittels photoakustischer Spektroskopie
Universität Regensburg
Prof. Dr. Frank-Michael Matysik
Forschungsschwerpunkte:
- In strumentelle Analytische Chemie
- Massenspektrometrie
- Elektrochemie
Projekte:
- Entwicklung eines photoakustischen Spurengassensors zur Detektion von Pentan während des Aufschäumprozesses von Styropor
- Development of a sensor system for analysis of human breath exhale
- Mikro Trinkwasser Analyse Sensor
- Entwicklung eines Sensorsystems zur Analyse von Atemgas mittels photoakustischer Spektroskopie

Exoskelettale Unterstützung in der Pflege – Evaluation der muskuloskelettalen Belastung des unteren Rückens beim (passiven) Transfer Sitz-Stand von Patient:innen unter Einsatz der Elektromyographie und Bewegungsanalyse.
Die Auswirkungen der körperlichen wie auch häufig sehr starken psychischen Belastung bei Pfleger:innen wird durch die hohe Anzahl an Fehlzeiten im Vergleich zu anderen Berufstätigen deutlich, die häufigste Diagnose in der Altenpflege stellen Rückenschmerzen dar. Eine körperlichen Entlastung durch ein exoskelettales System, könnte zu einer Reduktion der physischen Belastung bei regelmäßigen Bewegungsabläufen führen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Andrea Pfingsten
Projekte:
- Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings
- Exoskelettale Unterstützung in der Pflege – Evaluation der muskuloskelettalen Belastung des unteren Rückens beim (passiven) Transfer Sitz-Stand von Patient:innen unter Einsatz der Elektromyographie und Bewegungsanalyse.
Universität Regensburg
Prof. Dr. Achim Benditz
Forschungsschwerpunkte:
- Sektorenübergreifende Versorgungsforschung
- Schmerztherapie postoperativ und bei chronischen Rückenschmerzen
- Coccygodynie
Projekte:

Prävention postpartaler Depression - Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein als Protektivfaktoren
Prävention postpartaler Depression durch die Stärkung von Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein als Protektivfaktoren durch die Entwicklung einer webbasierten Intervention für Frauen in der Geburtsvorbereitung und im Wochenbett.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Prof. Dr. Niko Kohls
Niko Kohls beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren wissenschaftlich mit den Zusammenhängen von Achtsamkeit und Selbstregulationsfähigkeit und ihren Zusammenhang mit Gesundheit, Wohlbefinden aber auch Krankheit und Schmerz. Nach seiner Promotion in Psychologie war er einige Jahre in England als Postdoktorand tätig. Im Jahr 2008 etablierte er ein innovatives Forschungsprogramm „Psychophysiologie des Bewusstseins“ an der LMU München, das sich der Erforschung von neuro-, gesundheits- und organisationswissenschaftlich relevanten Aspekten von Achtsamkeit und Spiritualität widmete. Im Jahr 2012 habilitierte er sich für das Fach Medizinische Psychologie an der LMU München mit der Arbeit „Achtsamkeit und Spiritualität als potentielle Gesundheitsressourcen. Seit September 2013 ist er an der Hochschule Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften im Fachbereich Gesundheitsförderung tätig.
Forschungsschwerpunkte:
- Medizinische Psychologie
- Gesundheitsförderung
- Resilienz- / Achtsamkeitsforschung
Projekte:

Betriebliches Gesundheitsmanagement - Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens für eine akademische Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/in
Seit etwa 30 Jahren beschreibt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) eine Möglichkeit, die Gesundheit von Beschäftigten unter Berücksichtigung…
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Prof. Dr. Astrid Schütz
Astrid Schütz wurde 1992 mit der Arbeit ‚Selbstdarstellung von Politikern‘ promoviert, 1999 folgte die Habilitation mit der Arbeit ‚Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation‘. Sie war Professorin an der TU Chemnitz und für Forschungsaufenthalte u.a. an der University of Virginia, der Case Western Reserve University und der University of Southampton tätig bevor sie 2011 an die Universität Bamberg berufen wurde. Seit 2013 leitet sie dort das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie. Sie hat als Autorin oder Herausgeberin über 30 Bücher publiziert sowie über 100 Artikel in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review. Sie ist u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Hogrefe Verlages und Associate Editor für Journal of Individual Differences und Frontiers in Psychology.
Forschungsschwerpunkte:
- Persönlichkeit und soziale Interaktion
- Emotionale Kompetenzen und Emotionsregulation
- Selbstwert, Narzissmus und Selbstüberschätzung
Projekte:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit. Eine quantitative Studie über den Einfluss sozialer Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen
Mittels Strukturgleichungsmodellierung soll der Einfluss soziodemographischer, sozioökonomischer, psychosozialer und verhaltensbezogener Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL) bei älteren Menschen untersucht werden.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Prof. Dr. Christian Janßen
Forschungsschwerpunkte:
- Soziale Ungleichheit und Gesundheit
- Sozialstrukturanalyse
- Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
Projekte:
- Gibt es Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung?
- Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit. Eine quantitative Studie über den Einfluss sozialer Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen
- Ozone and health

Entwicklung, Implementation und Evaluation einer Online-Schlafberatung für besonders vulnerable Zielgruppen
Menschen in Schichtarbeit haben ein höheres Risiko, Schlafstörungen zu entwickeln. Behandlungsangebote für diese Zielgruppe sind jedoch selten. Wir entwickeln und implementieren eine Onlineschlafberatung, um zum Schließen dieser Lücke beizutragen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Projekte:
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr. med. Kneginja Richter
Frau Prof. PD. Dr.med. Kneginja Richter leitet die Kompetenzgruppe „Online-Schlafberatung“ am Institut für E-Beratung der Technischen Hochschule Nürnberg in der Kooperation mit der Schlafambulanz der Universitätsklinikfür Psychiatrie und Psychotherapie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität am Klinikum Nürnberg.
Die Kompetenzgruppe widmet sich vor allem der Schlafproblematik im Schichtdienst, die sich bei chronischen Verläufen zum Schichtarbeiter-Syndrom (SWD) verfestigt und hohe gesundheitliche wie betriebliche Kostenverursacht.
Das Pilotprojekt „Onlineberatung zur Müdigkeits-Minderung (OMM) „ gefördert durch die STAEDTLER-Stiftung lieferte signifikante positive Effekte der Online Schlafberatung bei Menschen die im Schichtdienst arbeiten und Schlafstörungen haben. Im Rahmen des zweiten, durch den BMBF-geförderten Projekt werden weitere Erfahrungenzur Effektivität der Online-Schlafberatung in der Prävention von Schlafstörungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements gesammelt.
Die Online-Schlafberatung richtet sich in der ersten Linie an Gesundheitspflegerinnen und Pfleger, sowie auf Schichtarbeiter/Innen in Industriebetrieben.
Funktionen in schlafmedizinischen Fachgesellschaften: Stellvertretende Sprecherin des wissenschaftlichen Komitees und der Arbeitsgruppe Chronobiologie der der Deutschen Gesellschaftfür Schlafmedizin. Zuständige Herausgeberin für den Fachbereich „Chronobiologie“ der Zeitschrift „Somnologie, Schlafforschung und Schlafmedizin“ (Springer Verlag).
Frau Prof. PD. Dr.med. Richter ist aktuell Mentorin von vier Doktoranden in Kooperation mit Deutschen und Internationalen Universitäten.
Projekte:

Multimodality Machine Learning for Gastroenterology
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Christoph Palm
Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:
- Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
- Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
- Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Forschungsschwerpunkte:
- Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
- Computer-unterstützte Diagnose
- Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
Projekte:
- Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen
- Multimodality Machine Learning for Gastroenterology
- Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie
- Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen

Anforderungen an ein Entscheidungsunterstützungssystem in der zahnmedizinischen Behandlung – eine Multiple-Case-Study-Analyse über und zwischen den Anspruchsgruppen Behandelnde, Patienten und Krankenkassen
Entscheidungsunterstützungssysteme erweitern die Expertise von Zahnmedizinern bedarfsgerecht. Die Arbeit untersucht Anforderungen an diese Systeme zur Gewährleistung der Patienten- und Informationssicherheit sowie den Einsatz von Machine Learning.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. med. Georgios Raptis
Forschungsschwerpunkte:
- Konzeption und Design von E-Health Anwendungen
- Identity Management im Gesundheitswesen
- Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen
Projekte:
- Anforderungen an ein Entscheidungsunterstützungssystem in der zahnmedizinischen Behandlung – eine Multiple-Case-Study-Analyse über und zwischen den Anspruchsgruppen Behandelnde, Patienten und Krankenkassen
- Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
- Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt
Universität Regensburg

Das gesundheitsökonomische Potential von Placeboeffekten in der Medizin
Die Promotion befasst sich mit Einsparpotentialen die sich durch den Einsatz von Placeboeffekten bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen, wie z.B. ADHS oder chronischen Rückenschmerzen ergeben können.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Prof. Dr. Karin Meißner
Forschungsschwerpunkte:
- Placebo- und Noceboeffekte
- Endometriose
- Komplementärmedizin
Projekte:

Funktionelle 2C2P-STED Messungen endosomaler Fusionsprozesse
Untersuchung von Lipid Nanopartikeln als Transportmittel für neuartige Genmedikamente mithilfe von superauflösender sowie zeitauflösender-, nichtlinearer Multiphotonenmikroskopie.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München

Entwicklung und Validierung eines innovativen Operationsverfahrens zum autologen Fetttransfer mit mechanischer Aufbereitung
Ziel der Doktorarbeit ist die Entwicklung eines intraoperativen Verfahrens zur Prozessierung autologer Fetttransplantate mit optimierten biologischen und mechanischen Eigenschaften zur Behandlung von krankheits- oder traumabedingten Volumendefekten.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schratzenstaller
Forschungsschwerpunkte:
- Zulassungsgerechte Entwicklung von Medizinprodukten
- Minimalinvasive Implantate und deren Implantationstechniken
- Unterstützung von Personen mit Handicap
Projekte:
Universität Regensburg
Prof. Dr. Lukas Prantl
Projekte:

Transition von der Pflegepraktikerin zur Pflegelehrenden
Das Promotionsprojekt hat das Ziel, den berufsbiografischen Entwicklungsprozess von Studierenden der Pflegepädagogik nachzuvollziehen, um daraus Handlungsempfehlungen zur Förderung einer pädagogischen beruflichen Identität zu erarbeiten.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Katholische Stiftungshochschule München
Prof. Dr. Andrea Kerres
Forschungsschwerpunkte:
- Bildung- und Bildungsmanagement
- Digitalisierung
- Subjektive Theorien im Lehrerhandeln
Projekte:
Technische Universität München

Spiritual Care-Kompetenz - ein philosophischer und empirischer Zugang
Das Promotionsprojekt will Spiritual Care (engl.: Sorge um diespirituelle Dimension der Gesundheit) als Konzept und als Kompetenzanalysieren und sowohl aus einer philosophischen als auch einerempirischen Perspektive untersuchen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Katholische Stiftungshochschule München
Prof. Dr. Kathrin Maier
Projekte:
Hochschule für Philosophie München
Prof. Dr. med. Eckhard Frick
Projekte:

Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt
Die Dissertation hat das Ziel, Prozesse, Workflow, Usability und Datenschutz einer elektronischen Pflegekonsilakte und eines leitsymptombezogenen Pflegekonsils zu erforschen, zu modellieren und zu evaluieren. Sie wird auf Basis des Förderprojektes „Digitales Pflegekonsil“ durchgeführt, welches gemeinsam mit der Fa. Monks IT in München unter Beteiligung der künftigen Anwender (Ärzte- und Pflegeverbände) umgesetzt wird. Im Rahmen dieses Projektes wird eine digitale Pflegekonsilakte mit der Möglichkeit zu einem Telekonsil wissenschaftlich konzipiert, entwickelt und evaluiert, um alle relevanten Ansprechpartner im Bereich der Pflege (Pflegekräfte, Angehörigevon Pflegebedürftigen, Haus- und Fachärzte, Arbeitsmediziner) miteinander zu vernetzen und die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen zu verbessern.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Universität Regensburg
Prof. Dr. Bernd Ludwig
Forschungsschwerpunkte:
- Sprachbasierte Assistenzsysteme
- Food Recommender Systems
- Conversational Interfaces für eHealth-Systeme
Projekte:
- Evaluierung der Akzeptanz-und Leistungsmanipulation der Mensch-Maschine-Interaktion kognitiv-immersiver Assistenzsysteme durch Fehlereinflüsse und Informationskonfidenz
- Robuste Prädiktion von Verkehrsteilnehmern in einer urbanen Umgebung
- Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
- Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. med. Georgios Raptis
Forschungsschwerpunkte:
- Konzeption und Design von E-Health Anwendungen
- Identity Management im Gesundheitswesen
- Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen
Projekte:
- Anforderungen an ein Entscheidungsunterstützungssystem in der zahnmedizinischen Behandlung – eine Multiple-Case-Study-Analyse über und zwischen den Anspruchsgruppen Behandelnde, Patienten und Krankenkassen
- Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
- Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt

Der selbstbestimmte Patientenwille und Möglichkeiten zur verbindlichen Festlegung
Ist der aufgeklärte und informierte Patient mit einem selbstbestimmten Patientenwillen gleichzusetzen? Es gilt zu hinterfragen was unter dem selbstbestimmten Patientenwillen zu verstehen ist und wie dieser erkannt, bestärkt und geachtet werden kann.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Prof. Dr. Tanja Henking
Projekte:
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Monika Betzler
Forschungsschwerpunkte:
- Autonomie
- Wohlergehen
- Ethik der Familie und Moralpsychologie
Projekte:

High spatial resolution optical flow analysis of human nasopharynx
The aim is to analyse nasal flow conditions in faithfully reconstructed nasal airways in respect to rheological properties of nasal mucosa. The second aim is an experimental basis to validate a numerical model.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel
Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.
Forschungsschwerpunkte:
- numerische und experimentelle Strömungsmechanik
- Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen
Projekte:
- Investigation of Shear Induced Clot Formation in Extracorporeal Membrane Oxygenation Using Particle Tracking and Computational Fluid Dynamics
- Elektrohydrodynamische Separation und Lyse von Tumorzellen
- High spatial resolution optical flow analysis of human nasopharynx
- Realistische Modellierung von Blut in patientenspezifischen digitalen Modellen
Technische Universität München
apl Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Stemmer
Prof. Stemmer leitet die Abteilung Hochgeschwindigkeitsaerodynamikam Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungsmechanik der TU München.
Mit hochgenauen numerischen Methoden wird der laminar-turbulenteStrömungsumschlag auf HPC-Systemen (z.B. LRZ, HLRS) untersucht.Dabei spielen Grenzschichtinstabilitäten hauptsächlich beimatmosphärischen Wiedereintritt eine zentrale Rolle derUntersuchungen.Das lineare wie auch das nichtlineare Störungswachstum bis zurbeginnenden Turbulenz wird im Hinblick auf chemische und thermischeNichtgleichgewichtseffekte untersucht. Der Einfluss von Rauigkeitenund Verdünnungseffekten wird hinsichtlich der Beeinflussung desGrenzschichtumschlags untersucht.
Prof. Stemmer ist Mitglied des NFDI4Ing Lenkungskreises undGeschäftsführer des DFG geförderten SFB TRR40.
Forschungsschwerpunkte:
- Numerical investigations on high-temperature effects onhypersonic transitional flows (IGSSE Projekt Runde 13 inZusammenarbeit mit der University of Queensland, Australien)
- Untersuchungen zu Instabilitätsentwicklung an Kapselgeometrienunter Wiedereintrittsbedingungen bei Hochenthalpieströmungen(Leiter des Paketantrags HYPTRANS PAK742 bei der DFG)
- Modelling injection, mixing and combustion in rocket enginesunder real-gas conditions (SFB TRR40,TP-C1)
Projekte:

Non obstructive monitoring of speech and voice disorders with a special regard to privacy
The project is focused on the classification and monitoring of stuttering in people that went through stuttering therapy. As speech data is highly sensible personal data it’s important to guarantee peoples privacy while monitoring their speech.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Korbinian Riedhammer
Projekte:

Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen
In diesem Projekt werden Algorithmen entwickelt die sowohl von annotiertem als auch nicht-annotiertem Bildmaterial lernen und zu einer Verbesserung der Erkennung von Speiseröhrenkrebsführen sollen.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Christoph Palm
Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:
- Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
- Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
- Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Forschungsschwerpunkte:
- Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
- Computer-unterstützte Diagnose
- Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
Projekte:
- Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen
- Multimodality Machine Learning for Gastroenterology
- Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie
- Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen

Methode zur Analyse des Digitalisierungsbedarfes in logistischen Prozessen am Beispiel des Wareneingangs in Krankenhäusern
Transparenz in nahezu Echtzeit ist für logistische Prozesse essentiell – auch in
Krankenhäusern. Um Potentiale dieser Grundlage der Digitalisierung aufzuzeigen, wird eine Methode zur Analyse des Digitalisierungsbedarfes entwickelt.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Ingolstadt
Prof. Dr. Jürgen Schröder
Forschungsschwerpunkte:
- Krankenhauslogistik
- Wertschöpfungsmanagement
- Digitale Transformation
Projekte:
Technische Universität München
Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner
Die Forschung am Lehrstuhl von Prof. Fottner (*1971) fokussiert zahlreiche Schwerpunkte der Technischen Logistik.Beispielhaft dafür stehen die Steuerung und Optimierung von Materialflussprozessen durch innovative Ident-Technologien (RFID), die Weiterentwicklung der Logistikplanung auf Basis digitaler Werkzeuge sowie die Rolle des Menschen in der Logistik. BesonderenWert legt Prof. Fottner auf den Praxistransfer der wissenschaftlich erarbeiteten Ergebnisse, insbesondere auch an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dazu betreibt der Lehrstuhl das Logistik-Innovationszentrum (liz) und das RFID-Anwenderzentrum München(RFID-AZM) an der TUM.Prof. Fottner studierte Maschinenwesen an der TUM und promovierte dort 2002 auf dem Gebiet Fördertechnik, Materialflussund Logistik. Von 2002 bis 2008 hatte er verschiedene Managementfunktionen bei der Schweizer Swisslog Gruppe inne. Im Jahre 2008 übernahm er die Geschäftsführung der Münchner MIAS Group. Prof. Fottner ist seit 2015 Landesverbandsvorsitzender Bayern undstellvertretender Vorsitzender der Fachgesellschaft Produktion und Logistik im Verein Deutscher Ingenieure (VDI). 2016 wurde er auf die Professur für Technische Logistik an die TUM berufen.
Forschungsschwerpunkte:
- Technische Logistik
- Materialflusstechnik
- Fördertechnik
Projekte:

Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
Der Einfluss von Stress auf den Muskel- und Gelenkapparat bei Leistungsfußballern wird untersucht. Mit Hilfe muskuloskelettaler Modelle werden die internen Belastungen beisportspezifischen Bewegungen berechnet und anschließend analysiert.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field
Universität Regensburg
Prof. Dr. med. Hans Werner Krutsch
Forschungsschwerpunkte:
- Fußballmedizin
- Gesundheitsprävention im Sport
- Optimierung von Behandlungsstrategien von Kniegelenksverletzungen bei Sportlern
Projekte:

Visualisierung und Analyse von heterogenen klinischen Daten
Klinische Daten sind heterogen. Neben medizinischen Daten wie Diagnosen, Prozeduren und klinischer Dokumentation sind auch sozio-demographische Informationen relevant. Um Wissen aus klinischen Daten zu ziehen, sind neue Methoden und Ansätze nötig.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Maier
Projekte:
- Multipositionale Computertomographie zur Vermeidung und Reduktion von Bildartefakten
- Fault Detection and Monitoring of District Heating Systems using Machine Learning
- Demand Response Management Using Machine Learning Methods
- Machine Learning Based Workflow Enhancements in Magnetic Resonance Imaging
- Visualisierung und Analyse von heterogenen klinischen Daten
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang
Forschungsschwerpunkte:
- Automatisierung im Gesundheitswesen
- Visualisierung von medizinischen Daten
- Medizinische Bildverarbeitung
Projekte:

Off-Beam-Dosimetrie und Charakterisierung von Fehlermöglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit für Patienten der Strahlentherapie mit aktiven implantierbaren medizinischen Geräten (AIMD)
Das Ziel ist die Erhöhung der Funktionssicherheit von aktiven implantierbaren medizinischen Gerä-ten (AIMDs) wie z.B. Herzschrittmacher oder Defibrillatoren bei Patienten in der Strahlentherapie. Dies wird u.a. durch eine Reduktion der Streustrahlendosis am Implantat umgesetzt.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
Prof. Dr. Ralf Ringler
Forschungsschwerpunkte:
- Neurowissenschaften
- funktionelle Magnet-Resonanz-Tomografie (fMRT)
- Strahlenschutz in der Klinik und Praxis
- Sicherheit von Medizinischen Implantaten im MRT und bei HF-Anwendung
Projekte:

Development of an evaluation framework for mobile applications used in healthcare delivery
The number of mHealth applications is increasing quickly but only single factors are evaluated when assessing the impact of such applications. The aim of my dissertation is to develop an evaluation framework that allows for a holistic evaluation.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Ulrich Mansmann
An meinem Lehrstul wird ein weites Spektrum medizinsicher Forschungsprojekte begleitet: von molekularer Medizin bis Studien der Versorgungsforschung. Meine persönlichen Arbeitsgebiete sind die Prognoseforschung und die methodische Betreuung von Studien in der klinischen Forschung. Beide Themen kombinieren sich in dem neuen Forschungsbereich der individuellen Therapieentscheidung. Auch in diesem innovativen Bereich werden am Lehrstuhl Projekte betreut und Methoden entwickelt. Am Lehrstuhl versuchen wir weiterhin Prinzipien einer "open science" umzusetzen. Der Lehrstuhl ist Mitglied des OPEN Science Center der LMU München.
Forschungsschwerpunkte:
- Patientenorientiert klinische Forschung
- Evaluation komplexer Interventionen in der Gesundheitsversorgung
- Methoden zur Entwicklung von Therapieentscheidungsregeln
Projekte:

Manipulation von Zellen in einer mikrofluidischen Messkammer
Die Entwicklung einer Technologie, in der Zellen (Immunzellen und Tumorzellen) an definierter Position in einer Kammer über akustische Kräfte eingefangen, festgehalten undmikroskopisch auf Interaktion untereinander untersucht werden.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Technische Universität München
Prof. Dr. Oliver Hayden
Forschungsschwerpunkte:
- In vitro und in vivo Diagnostik
- Sensorik
- Mikrofluidik
Projekte:
- Manipulation von Zellen in einer mikrofluidischen Messkammer
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen

Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Beschwerden im Alter. Um Mobilität und soziale Teilhabe Betroffener zu fördern, indem die medizinische Versorgung optimiert wird, entwickeln wir einen multiprofessionellen Versorgungspfad.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Rosenheim
Prof. Dr. Martin Müller
Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Eva Grill
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units

Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
Sensitivitätsvalidierung eines neu entwickelten Sensors zur Früherkennung degenerativer Knorpelveränderungen mithilfe des Rasterkraftmikroskops und Weiterentwicklung bestehendermathematischer Modelle hin zur tiefenabhängigen Degenerationsdetektion.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Hochschule München
Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
Projekte:
- Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
- Mechanische Charakterisierung von biologischen Materialien mittels der Laser-Doppler Vibrometrie
- Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
- Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
- Mechanotransduction on the single cell level
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen

Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units
Early mobilization is a safe and feasibly intervention to reduce the risk of functional decline in intensive care unit (ICU) patients due to bed rest and prolonged immobility [1, 2]. However, most common barriers to adequate early mobilization are time constraints, equipment and inadequate staff training [3–6].
The multidisciplinary project* MobIPaR aims to develop and pretest an acceptable, feasible and safe device (VEMO) to overcome those barriers and to support frequent early mobilization in ICU patients. The object of the project is to guide the development, implementation and evaluation within the pretesting from a nursing science perspective using the scope of the MRC framework for complex interventions [7]. The Project lasts from April 2017 until September 2020.
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Hochschule Rosenheim
Prof. Dr. Martin Müller
Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Eva Grill
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units

Integration von Körperstellungswechseln im Arbeitsablauf zur Beanspruchungsreduzierung
MITGLIED IM KOLLEG
seit
Technische Universität München
Prof. Dr. Klaus Bengler
Fakultät für Maschinenwesen
Technische Universität München
Professor Benglers Forschung ist auf den Bereich der sogenannten "micro ergonomics" zu Fragen der Mensch-Maschine-Interaktion fokussiert, insbesondere den Bereich der Fahrerassistenz, der Softwareergonomie und der Kooperation zwischen Mensch und Roboter. Er untersucht beispielsweise den Einfluss von Zusatzaufgaben auf die Fahrleistung und die Gestaltung des Fahrerarbeitsplatzes für das Fahrzeug der Zukunft unter Aspekten des demografischen Wandels. Seine Forschung schließt dabei sowohl anthropometrische als auch kognitive Fragestellungen ein.
Projekte:
Hochschule München
Prof. Dr.-Ing. Johannes Brombach
Projekte:
Abgeschlossene Promotionsprojekte

Validierung von Instrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei alten und sehr alten Menschen mit Hüftfraktur
Um eine Empfehlung für die Messung der Lebensqualität bei älteren Hüftfrakturpatienten zu generieren, werden in einer qualitativen Studie kognitive Interviews zur Prüfung von Inhaltsvalidität und Machbarkeit durchgeführt. In einer quantitativen Studie werden weitere Messeigenschaften analysiert.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Sonja Haug
Betreuung des Promotionsprojekts
Prospektive Studie zur Nutzbarkeit von Aktivitätstrackern in der Alterstraumatologie (2017-2021)
https://www.oth-regensburg.de/fakultaeten/angewandte-sozial-und-gesundheitswissenschaften/forschung-projekte/institut-fuer-sozialforschung-und-technikfolgenabschaetzung/projekte/projekte-im-bereich-gesundheit/prospektive-studie-zur-nutzbarkeit-von-aktivitaetstrackern.html
Projekte:
- Politische Partizipation von Geflüchteten
- Bewegungsmonitoring geriatrischer Traumapatient/innen. Explorative Studie zum Rehabilitationsprozess nach einer hüftnahen Fraktur auf Basis sensorbasierter Daten
- Validierung von Instrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei alten und sehr alten Menschen mit Hüftfraktur
- Gesundheitsverhalten und Zugang zu Präventionsangeboten bei Personen mit syrischem Migrationshintergrund – Ergebnisse einer longitudinalen qualitativen Interviewstudie
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, vorher Universität Regensburg
Forschungsschwerpunkte:
- Patient-reported outcomes
- Epidemiologie chronischer Erkrankungen
- Gesundheitsversorgungsforschung
Projekte:

Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field
Im Promotionsprojekt wird ein musculoskelettales Simulationsmodel der Hand und des Ellenbogens entwickelt und validiert. Diese Modelle werden anschließend im klinischen Alltag zur Beantwortung verschiedener medizinischer Fragestellung eingesetzt.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field
Universität Regensburg

Machine Learning Based Workflow Enhancements in Magnetic Resonance Imaging
Während meiner Promotion beschäftige ich mich mit verschiedenen Möglichkeiten zur Workflow Verbesserung bei Magnetresonanztomographie (MRT) Untersuchungen in der Radiologie mit Hilfe von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI).
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Maier
Projekte:
- Multipositionale Computertomographie zur Vermeidung und Reduktion von Bildartefakten
- Fault Detection and Monitoring of District Heating Systems using Machine Learning
- Demand Response Management Using Machine Learning Methods
- Machine Learning Based Workflow Enhancements in Magnetic Resonance Imaging
- Visualisierung und Analyse von heterogenen klinischen Daten
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden
Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang
Forschungsschwerpunkte:
- Automatisierung im Gesundheitswesen
- Visualisierung von medizinischen Daten
- Medizinische Bildverarbeitung
Projekte:

Selektion von Tau-Monomer bindenden D-Peptiden als möglichen Therapieansatz bei Alzheimer-Demenz
Neuartige Tau-Aggregationsinhibitoren bilden ein wichtiges, vielversprechendes therapeutisches Ziel der Alzheimer-Demenz. Die Stabilisierung von Tau-Monomeren könnte die Bildung der pathologischen Proteinaggregate in der komplexen pathophysiologischen Kaskade der Erkrankung frühzeitig blockieren.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Prof. Dr. Susanne Aileen Funke
Das wissenschaftliche Hauptinteresse von Prof. Funke gilt der Untersuchung von Peptiden und Proteinen für anwendungsbezogene Fragestellungen, insbesondere der Analyse von Protein-Protein-Interaktionen und deren therapeutischer Verhinderung. Zur in-vitro Charakterisierung der Protein-Protein-Interaktionen nutzt sie ein breites Spektrum von biochemischen und biophysikalischen Methoden, wie z.B. der evolutiven Biotechnologie (besonders Phagendisplay), Protein-Expression und Aufreinigung mittels chromatographischer Methoden, Oberflächen-Plasmonen-Resonanz, Zellkulturtests und Laser-Scanning-Mikroskopie.
Forschungsschwerpunkte:
- Therapie und Diagnose neurodegenerativer Demenzen
- Verhinderung bakterieller Infektionserkrankungen, wie z.B. von Listeriose
- Biomarker-Nachweis und -Entwicklung
Projekte:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Jutta Eichler
Projekte:

Numerische Analyse von additiv gefertigten Stents

Die Biomechanik des Knochens
Ist es möglich mithilfe von computergestützten Modellen die Dichteentwicklung menschlichen Knochens und damit verbunden auch die mechanische Belastbarkeit und das Frakturrisiko zu prognostizieren?
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Technische Hochschule Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Areti Papastavrou
Forschungsschwerpunkt:
- Computergestützte Biomechnaik
Projekte:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr.-Ing. Paul Steinmann
Mechanik aus Leidenschaft:
Der Lehrstuhl für Technische Mechanik besteht aus der Professur für Kontinuumsmechanik, der Professur für Strukturmechanik sowie der Arbeitsgruppe Numerische Mechanik. Die Professuren und die Arbeitsgruppe umfassen sowohlin der Lehre als auch in der Forschung jeweils ein Teilgebiet der Technischen Mechanik. Die Technische Mechanik ist ein ingenieurwissenschaftliches Grundlagenfach mit starker Verankerung und Vernetzung im Maschinenbau, das sich allgemein mit der Modellierungund Simulation von technologisch relevanten Materialien, Prozessen und Systemen beschäftigt.
Forschungsschwerpunkte:
- Biomechanik
- Multiskalenmechanik
- Materialmechanik
Projekte:

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Beschwerden im Alter. Um die Mobilitätund soziale Teilhabe Betroffener zu verbessern, entwickeln und pilotieren wir einen multiprofessionellen Versorgungspfad (Care Pathway; CPW) für diese Patientengruppe.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Technische Hochschule Rosenheim
Prof. Dr. Martin Müller
Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Eva Grill
Projekte:
- Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs
- Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung
- Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units

Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
In meiner Doktorarbeit versuche ich den Krankheitsprozess der Osteoarthrose an Hand der biomechanischen Eigenschaften des Kniegelenkknorpels zu verstehen und den Beitrag von einzelnen Proteinen zur Biomechanik des Knorpels aufzuschlüsseln.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule München
Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
Projekte:
- Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
- Mechanische Charakterisierung von biologischen Materialien mittels der Laser-Doppler Vibrometrie
- Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
- Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
- Mechanotransduction on the single cell level
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen

Development of a sensor system for analysis of human breath exhale
Aceton kann wichtige Informationen zu Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper zur Verfügung stellen. Sehr kleine Konzentrationen und eine komplexe Messmatrix fordern ein hochsensitives und selektives Messverfahren.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Universität Regensburg
Prof. Dr. Frank-Michael Matysik
Forschungsschwerpunkte:
- In strumentelle Analytische Chemie
- Massenspektrometrie
- Elektrochemie
Projekte:
- Entwicklung eines photoakustischen Spurengassensors zur Detektion von Pentan während des Aufschäumprozesses von Styropor
- Development of a sensor system for analysis of human breath exhale
- Mikro Trinkwasser Analyse Sensor
- Entwicklung eines Sensorsystems zur Analyse von Atemgas mittels photoakustischer Spektroskopie

Entwicklung und Testung eines Instrumentariums zur Dokumentation der Ergebnisqualität in stationären psychosomatischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen
In diesem Projekt wird ein Vorschlag für ein einheitliches, sektoren- u. professionsübergreifendes Instrument zur Qualitätssicherung in der Behandlung psychisch kranker Kinder- u. Jugendlicher erarbeitet
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
Prof. Dr. Michael Vogt
Projekte:
- Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in höheren Lebensaltern – Eine qualitative lebensgeschichtliche Analyse der Copingstrategien betroffener Frauen
- Entwicklung und Testung eines Instrumentariums zur Dokumentation der Ergebnisqualität in stationären psychosomatischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen
- Der professionelle Blick auf das Alleinerziehen – Eine rekonstruktive Studie zu Deutungsmustern in der Wahrnehmung von SchulsozialarbeiterInnen

Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
Laser-induced cell transfer has been developed in recent years for the flexible and gentle printing of cells. Because of the high transfer rates and the superior cell survival rates, this technique has great potential for tissue engineering applications. However, the fact that material from an inorganic sacrificial layer, which is required for laser energy absorption, is usually transferred to the printed target structure, constitutes a major drawback of laser based cell printing. Therefore alternative approaches using deep UV laser sources and protein based acceptor films for energy absorption, have been introduced. Nevertheless, deep UV radiation can introduce DNA double strand breaks, thereby imposing the risk of carcinogenesis. Here we present a method for the laser-induced transfer of hydrogels and mammalian cells, which neither requires any sacrificial material for energy absorption, nor the use of UV lasers. Instead, we focus a near infrared femtosecond (fs) laser pulse (λ = 1030 nm, 450 fs) directly underneath a thin cell layer, suspended on top of a hydrogel reservoir, to induce a rapidly expanding cavitation bubble in the gel, which generates a jet of material, transferring cells and hydrogel from the gel/cell reservoir to an acceptor stage. By controlling laser pulse energy, well-defined cell-laden droplets can be transferred with high spatial resolution.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule München
Prof. Dr. Heinz Huber
Projekte:
- Ultraschnelle Pump-Probe-Ellipsometrie zur Messung transienter optischer Eigenschaften
- Einfluss der Pulsdauer auf den Laserinduzierten Abtrag bei der Lasermaterialbearbeitung von Metallen
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
Hochschule München
Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
Projekte:
- Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
- Mechanische Charakterisierung von biologischen Materialien mittels der Laser-Doppler Vibrometrie
- Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
- Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
- Mechanotransduction on the single cell level
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Prof. Dr. Denitsa Docheva
Forschungsschwerpunkte:
- Sehnen und Bänder: Gewebe Engineering inklusive BayWISS-Stipendium für Laser-Transfer von Stammzellen für Gewebe inspirierte Konstruktion von Zellnischen.
- Sehnen und Bänder: Entwicklungs- und Heilungsprozesse.
- Sehnen und Bänder: Alterung und Degeneration.
Projekte:

Ozone and health
The project investigates ambient ozone exposure and mental health, with a focus on depression and its underlying mechanisms. The project also attempts to summarize the currently available evidence on ozone exposure and possible health outcomes.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule München
Prof. Dr. Christian Janßen
Forschungsschwerpunkte:
- Soziale Ungleichheit und Gesundheit
- Sozialstrukturanalyse
- Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
Projekte:
- Gibt es Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung?
- Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit. Eine quantitative Studie über den Einfluss sozialer Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen
- Ozone and health
Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. med. Dennis Nowak
3 bis 6 % des Bruttosozialprodukts gehen weltweit und auch in Europa durch gesundheitsschädliche Arbeitsplatzeinflüsse verloren. 16 % aller Todesfälle weltweitsind durch Umwelt-, insbesondere Luftverschmutzung bedingt. Die Differenz der mittleren Lebenserwartung zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe beträgt in Deutschland bei Frauen 8,4 Jahre und bei Männern 10,8 Jahre. Arbeits-, umwelt- und sozialmedizinische Themen, die wir wissenschaftlich beforschen, werden somit in den nächsten Jahren weiter eine unter Präventionsaspekten bedeutsame Rolle spielen.
Forschungsschwerpunkte:
- Wirkung von Arbeits- und Umweltschadstoffen auf die menschliche Gesundheit
- Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
- Klimawandel: Beiträge zur Prävention, Beiträge zur Anpassung
Projekte:

Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
In the Bologna process “employability” has become an important objective on the relationship between higher education and the labor market. Surveys of HR managers show that in addition to technical skills, social and communication skills are also required qualifications. This article deals with the goal of aligning and improving practical training of medical informatics in higher education to the needs of the labor market and developing a measuring instrument that evaluates the improvement. A mixed method approach consisting of web crawling, text mining (244 Job advertisements, 6 Curriculum guidelines) and student self-assessment (n=20) was used for this purpose. The frequency analysis of qualification terms includes teamwork and language (german, english) in the top ten and confirms the need for non-technical qualifications. The self-assessment of the medical informatic students was based on a uniform 5-point likert scale with 57 items. The result of the pre- and post-result shows a mean of 42.2% of 275 possible points before and 75.7% after the lecture. A t-test with significance of ρ < 0, 0001, t = -9.11 and a effect size of 2.42 (Cohen’s d) shows the effect of improving the excercise towards the job market. In conclusion, it can be seen that by using the constructive alignement principle, the students are better prepared for the job market.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Universität Regensburg
Prof. Dr. Bernd Ludwig
Forschungsschwerpunkte:
- Sprachbasierte Assistenzsysteme
- Food Recommender Systems
- Conversational Interfaces für eHealth-Systeme
Projekte:
- Evaluierung der Akzeptanz-und Leistungsmanipulation der Mensch-Maschine-Interaktion kognitiv-immersiver Assistenzsysteme durch Fehlereinflüsse und Informationskonfidenz
- Robuste Prädiktion von Verkehrsteilnehmern in einer urbanen Umgebung
- Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
- Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. med. Georgios Raptis
Forschungsschwerpunkte:
- Konzeption und Design von E-Health Anwendungen
- Identity Management im Gesundheitswesen
- Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen
Projekte:
- Anforderungen an ein Entscheidungsunterstützungssystem in der zahnmedizinischen Behandlung – eine Multiple-Case-Study-Analyse über und zwischen den Anspruchsgruppen Behandelnde, Patienten und Krankenkassen
- Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)
- Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt

Gesundheitsverhalten und Zugang zu Präventionsangeboten bei Personen mit syrischem Migrationshintergrund – Ergebnisse einer longitudinalen qualitativen Interviewstudie
Exploriert werden gesundheitsbezogene Verhaltensweisen syrischer MigrantInnen in Deutschland im zeitlichen Verlauf. Verwendet wird ein qualitativ-exploratives Studiendesign, bestehend aus einer longitudinalen Interviewstudie mit SyrerInnen sowie Fokusgruppen mit ExpertInnen.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Sonja Haug
Betreuung des Promotionsprojekts
Prospektive Studie zur Nutzbarkeit von Aktivitätstrackern in der Alterstraumatologie (2017-2021)
https://www.oth-regensburg.de/fakultaeten/angewandte-sozial-und-gesundheitswissenschaften/forschung-projekte/institut-fuer-sozialforschung-und-technikfolgenabschaetzung/projekte/projekte-im-bereich-gesundheit/prospektive-studie-zur-nutzbarkeit-von-aktivitaetstrackern.html
Projekte:
- Politische Partizipation von Geflüchteten
- Bewegungsmonitoring geriatrischer Traumapatient/innen. Explorative Studie zum Rehabilitationsprozess nach einer hüftnahen Fraktur auf Basis sensorbasierter Daten
- Validierung von Instrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei alten und sehr alten Menschen mit Hüftfraktur
- Gesundheitsverhalten und Zugang zu Präventionsangeboten bei Personen mit syrischem Migrationshintergrund – Ergebnisse einer longitudinalen qualitativen Interviewstudie

Realistische Modellierung von Blut in patientenspezifischen digitalen Modellen
Warum gerinnt Blut in medizintechnischen Geräten wie Dialysatoren oder künstlichen Lungen, obwohl es nach bisherigem Verständnis nicht sollte? Ziel ist es, die komplexen Zusammenhängehinter dieser Frage zu verstehen und ein patientenindividuelles Simulationsmodell für das kombinierte Strömungs- und Gerinnungsverhalten von Blut in künstlichen Lungen zu entwickeln. Das Projekt wird die Entwicklung besserer Medizinprodukte mittels virtuellerPrototypen ermöglichen und neue Wege bei Diagnose und Therapieplanung für die digitale Präzisionsmedizin der Zukunft eröffnen.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel
Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.
Forschungsschwerpunkte:
- numerische und experimentelle Strömungsmechanik
- Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen
Projekte:
- Investigation of Shear Induced Clot Formation in Extracorporeal Membrane Oxygenation Using Particle Tracking and Computational Fluid Dynamics
- Elektrohydrodynamische Separation und Lyse von Tumorzellen
- High spatial resolution optical flow analysis of human nasopharynx
- Realistische Modellierung von Blut in patientenspezifischen digitalen Modellen

Bewegungsmonitoring geriatrischer Traumapatient/innen. Explorative Studie zum Rehabilitationsprozess nach einer hüftnahen Fraktur auf Basis sensorbasierter Daten
Durch eine sensorbasierte Beobachtung des Aktivitätsverhaltens geriatrischer Traumapatient/innen mit hüftnahen Frakturen werden im Längsschnitt (10 Wochen auf der Station & im häuslichen Umfeld) Daten zu deren Gehverhalten gesammelt undausgewertet.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Sonja Haug
Betreuung des Promotionsprojekts
Prospektive Studie zur Nutzbarkeit von Aktivitätstrackern in der Alterstraumatologie (2017-2021)
https://www.oth-regensburg.de/fakultaeten/angewandte-sozial-und-gesundheitswissenschaften/forschung-projekte/institut-fuer-sozialforschung-und-technikfolgenabschaetzung/projekte/projekte-im-bereich-gesundheit/prospektive-studie-zur-nutzbarkeit-von-aktivitaetstrackern.html
Projekte:
- Politische Partizipation von Geflüchteten
- Bewegungsmonitoring geriatrischer Traumapatient/innen. Explorative Studie zum Rehabilitationsprozess nach einer hüftnahen Fraktur auf Basis sensorbasierter Daten
- Validierung von Instrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei alten und sehr alten Menschen mit Hüftfraktur
- Gesundheitsverhalten und Zugang zu Präventionsangeboten bei Personen mit syrischem Migrationshintergrund – Ergebnisse einer longitudinalen qualitativen Interviewstudie
Prof. Dr. Christian Apfelbacher
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, vorher Universität Regensburg
Forschungsschwerpunkte:
- Patient-reported outcomes
- Epidemiologie chronischer Erkrankungen
- Gesundheitsversorgungsforschung
Projekte:

Altersbinnenmigration aus gesellschaftlicher und individueller Perspektive - Eine vergleichbare quantitative Analyse am Beispiel von zwei Gemeinden
Die Altersbinnenmigration, also der Umzug im Alter innerhalb Deutschlands, werden im Rahmen von quantitativen Befragungen in Bad Wörishofen und Memmingen unter 60- bis 85-Jährigen vor einem modernisierungstheoretischen Hintergrund untersucht.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Universität Augsburg
Prof. Dr. Werner Schneider
Forschungsschwerpunkte:
- Familiensoziologie sowie Soziologie der Lebensphasen und privaten Lebensformen
- Wissenssoziologie
- Kultursoziologie und Medizin-/Gesundheitssoziologie (insbes. Medizintechnik, Körper, Behinderung sowie Sterben, Tod und sozialer Wandel)
- Diskurs-/Dispositivforschung: Diskurs-/Dispositivtheorie und -analyse und qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung
Projekte:
- Würdevolles Sterben aus Sicht der Pflegekräfte ambulanter und stationärer Palliativteams in Bayern. Eine Untersuchung über das Würdeverständnis von Palliative Care Pflegekräften in der Begleitung Erwachsener.
- Altersbinnenmigration aus gesellschaftlicher und individueller Perspektive - Eine vergleichbare quantitative Analyse am Beispiel von zwei Gemeinden

Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr. Christoph Palm
Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:
- Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
- Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
- Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Forschungsschwerpunkte:
- Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
- Computer-unterstützte Diagnose
- Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
Projekte:
- Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen
- Multimodality Machine Learning for Gastroenterology
- Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie
- Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen
Universität Regensburg

Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
Im Rahmen des Promotionsprojektes wird ein muskuloskelettales Modell der Schulter optimiert und auf verschiedene Parameter getestet. Zwei klinische Fragestellungen werden mit dem optimierten Modell analysiert.
MITGLIED IM KOLLEG
bis
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer
Das Labor für Biomechanik (LBM) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Sebastian Dendorfer hat seinen Forschungsschwerpunkt in den Bereichen MuskuloskelettaleSimulation, mechanisches Verhalten von Biogeweben und Implantattechnologie. Das LBM ist als eines von weltweit nur drei AnyBody Knowledge Centers ein anerkanntes Kompetenzzentrum im Bereich der muskuloskelettalen Simulation.
Forschungsschwerpunkte:
- Muskuloskelettale Simulation
- Orthopädische Biomechanik
Projekte:
- Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention
- Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging
- Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport
- Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion
- Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies
- Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field
Universität Regensburg
Prof. Dr. med. Tobias Renkawitz
Projekte:

MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule München

MITGLIED IM KOLLEG
bis
Hochschule München
Prof. Dr. Hauke Clausen-Schaumann
Projekte:
- Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy
- Mechanische Charakterisierung von biologischen Materialien mittels der Laser-Doppler Vibrometrie
- Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.
- Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie
- Mechanotransduction on the single cell level
- Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids
- Herstellung eines 3D Gewebemodells zur Untersuchung und gezielten Stimulation von Zellmigration und Zellwachstum entlang von E-Modul Gradienten der Extrazellulären Matrix
- Entwicklung einer 3D-gedruckten Mikrofluidik zur Analyse der Fluiddynamik in Blutgefäßen
Publikationen
2022
Bayerl, S. P., Wagner, D., Nöth, E., Bocklet, T. und K. Riedhammer (2022):
The Influence of Dataset Partitioning on Dysfluency Detection Systems, in: P. Sojka, I. Kopeček, K. Pala, A. Horák (Hrsg.): Text, Speech, and Dialogue. Basel: Springer International Publishing.Bayerl, S. P., Roccabruna, G., Chowdhury, S. A., Ciulli, T., Danieli, M., Riedhammer, K. und G. Riccardi (2022):
What Can Speech and Language Tell Us About the Working Alliance in Psychotherapy. In: Proc. Interspeech 2022, 2443–2447. doi.org/10.21437/Interspeech.2022-347.
Bayerl, S., Tammewar, A., Braun, F., Roccabruna, G., Riedhammer, K. und G. Riccardi (2022):
Annotation of Valence Unfolding in Spoken Personal Narratives. In: Proceedings of the language resources and evaluation conference, European Language Resources Association: Marseille, 7004–7013.Bayerl, S., Schuller, B., Batliner, A., Amiriparian, S., Bergler, C., Gerczuk, M., Holz, N., Larrouy-Maestri, P., Riedhammer, K., Mallol-Ragolta, A., Pateraki, M., Coppock, H., Kiskin, I., Sinka, M. und S. Roberts (2022):
The ACM Multimedia 2022 Computational Paralinguistics Challenge: Vocalisations, Stuttering, Activity, & Mosquitoes. In: Proceedings of the 30th ACM international conference on multimedia; MM ’22; Association for Computing Machinery: New York, 7120–7124. doi.org/10.1145/3503161.3551591.
Bayerl, S. P., Wolff von Gudenberg, A., Hönig, F., Noeth, E. und K. Riedhammer KsoF (2022):
The Kassel State of Fluency Dataset -- A Therapy Centered Dataset of Stuttering. In: Proceedings of the language resources and evaluation conference, European Language Resources Association, 1780–1787.Bayerl, S. P., Wagner, D., Noeth, E. und K. Riedhammer (2022):
Detecting Dysfluencies in: Stuttering Therapy Using Wav2vec 2.0. In: Proc. Interspeech 2022, ISCA, 2022, 2868–2872. doi.org/10.21437/Interspeech.2022-10908.
Bayerl, S., Braun, F., Erzigkeit, A., Lehfeld, H., Hillemacher, T. und K. Riedhammer (2022):
Going Beyond the Cookie Theft Picture Test: Detecting Cognitive Impairments Using Acoustic Features, in: P. Sojka, I. Kopeček, K. Pala, A. Horák (Hrsg.): Text, Speech, and Dialogue. Basel: Springer International Publishing.Bayerl, S.P., Wagner, D., Baumann, I. und T. Bocklet (2022):
Nonwords Pronunciation Classification in Language Development Testsfor Preschool Children. In Proc. Interspeech 2022 (pp. 3643–3647).Bayerl, S.P., Wagner, D., Cordourier Maruri H. und T. Bocklet (2022):
Generative Models for Improved Naturalness Intelligibilityand Voicing of Whispered Speech. In 2022 IEEE Spoken LanguageTechnology Workshop (SLT).Eigenberger, A.; Felthaus, O.; Schratzenstaller, T.; Haerteis, S.; Utpatel, K. und L. Prantl (2022):
The Effects of Shear Force-Based Processing of Lipoaspirates on White Adipose Tissue and the Differentiation Potential of AdiposeDerived Stem Cells. Cells 2022, 11, 2543, doi:10.3390/cells11162543.Eigenberger, A., Prantl, L.; Reinhard, R.; Siegmund, A.; Heumann, K. und O. Felthaus (2022):
Cell-Enriched Lipotransfer (CELT) Improves Tissue Regeneration and Rejuvenation without Substantial Manipulation of the Adipose TissueGraft. Cells 2022, 11, doi:10.3390/cells11193159.Eigenberger, A., Klein, S.; Siegmund, A.; Hartmann V.; Langewost, F.; Hammer, N.; Anker, A.; Klein, K.; Morsczeck, C.; Prantl, L. und O. Felthaus (2022):
Peripheral Nerve Regeneration–Adipose-Tissue-Derived Stem Cells Differentiatedby a Three-Step Protocol Promote Neurite Elongation via NGF Secretion. Cells 2022, 11, 2887, doi:10.3390/cells11182887.Eigenberger, A., Heine, N.; Brebant, V.; Kempa, S.; Seitz, S.; Prantl, L. und B. Kuehlmann (2022):
The effect of radiotherapy on fat engraftment for complete breast reconstruction using lipofilling only. Arch. Gynecol. Obstet.2022, doi:10.1007/s00404-022-06610-4.Eigenberger, A., Brébant, V.; Weiherer, M.; Noisser, V.; Seitz, S. und L. Prantl (2022):
Implants Versus Lipograft: Analysis of Long-Term Results Following Congenital Breast Asymmetry Correction. Aesthetic Plast. Surg. 2022, doi:10.1007/s00266-022-02843-5.Fleischhauer L., Muschter D., Farkas Z., Grässel S., Aszodi A., Clausen-Schaumann H. and P. Alberton (2022):
Nano-Scale Mechanical Properties of the Articular Cartilage Zones in a Mouse Model of Post-Traumatic Osteoarthritis, Applied Sciences, 12(5):2596.Geigl, C., Loss, J., Leitzmann, M. und C. Janssen (2022):
Social Factors of Dietary Risk Behavior in Older German Adults: Results of a MultivariableAnalysis. Nutrients 2022, 14, 1057. doi.org/10.3390/nu14051057 (IF5y: 7.185).
Geigl, C., Spagert, L. und C. Janssen (2022):
Mental health indicators and their lifestyle associations in German students: a gender-specific multivariable analysis. BMC Public Health 2022, 1413. doi.org/10.1186/s12889-022-13777-7 (IF5y: 4.545).
Hoghe, J., Röseler, L., Limmer, R., Walther, C. und A. Schütz (2022):
Die sozialpsychiatrische Versorgungsorganisation aus Sicht von Mitarbeitenden. Welche Potenziale und Risiken nehmen Beschäftigtein Peer-Arbeit bezüglich ihrer Arbeitsbedingungen wahr? 21. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF). Vorab-Onlinepublikation. doi.org/10.3205/22dkvf488 (German Medical Science GMS Publishing House).
Die Publikation ist open access erschienen.Holl, F., Flemisch, F., Swoboda, W. and J. Schobel (2022):
Apps for Covid-19 in Germany: Assessment Using the German Mobile App Rating Scale. JAMIA Open, Sep. 2022, doi: 10.1093/jamiaopen/ooac082.Holl, F. and W. Swoboda (2022):
Key Elements for the Evaluation of mHealth Applications: Results from a Delphi Survey. In: Studies in Health Technology and Informatics, vol. 294, pp. 895–899. doi: 10.3233/SHTI220620.Holl, F., Meidani, Z., Moosavi, A., Akbari, H., Zare, S., Nabovati, E., Daneshvar, R., Masoud, A., Fakharian, E. and F. Mirhosseini (2022):
The Effect of Short Messaging System- Based Feedback on Physicians’ Head CT Scan Ordering Behavior in Neurology and Neurosurgery Departments. In: Studies in Health Technology and Informatics, vol. 289, pp. 276–279. doi: 10.3233/SHTI210913.Holl, F., Meidani, Z., Atoof, F., Mobarak, Z., Nabovati, E., Daneshvar Kakhki, R., Kouchaki, E., Fakharian, E. and A.-M. Nickfarjam (2022):
Development of clinical-guideline-based mobile application and its effect on head CT scan utilization in neurology and neurosurgery departments. BMC Medical Informatics and Decision Making, vol. 22, no. 1, p. 106, Dec. 2022, doi: 10.1186/s12911-022-01844-3.Holl, F., Meidani, Z., Omidvar, A., Asghari, F., Akbari, H., Khajouei, R., Nabovati, E. and S. Zare (2022):
Evaluating the Quality of a Clinical Mobile App for Physicians’ CT Scan Ordering Using the MARS Rating Scale. doi:10.3233/SHTI220745.Kellerer, T., Janusch, J. Freymüller, C., Rühm, A., Sroka, R. and T. Hellerer (2022):
Comprehensive Investigation of Parameters Influencing Fluorescence Lifetime Imaging Microscopy in Frequency- and Time-Domain Illustrated by Phasor Plot Analysis , Int. J. Mol. Sci. 2022, 23, 15885.www.mdpi.com/1422-0067/23/24/15885. Peer Review und open access paper.
Magin, S. (2022):
Spiritual Care–eine gemeinsame Aufgabe für das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts. In: Endres EM, Puzio A, Rutzmoser R (Hg.) Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer VS. 241–254.Magin, S. (2022):
Die Integration von Spiritualität ins Gesundheitswesen–Überlegungen zum bio-psychosozial-spirituellen Modell. Spiritual Care 11: 165–166. (Peer-review)Magin, S., Frick, E. und K. Maier (2022):
Impact of an online spiritual care course on perceived competency in spiritual care of students in social and health care professions. International Journal of Health Professions 9: 127–138. (Peer-review)Melzner, M., et al. (2022):
Electromyography-Based Validation of a Musculoskeletal Hand Model. In: Journal of Biomechanical Engineering 144.2.Melzner, M., Pfeifer, C., Süß, F., und S. Dendorfer (2022):
Musculoskeletal simulation of elbow stability for common injury patterns. Journal of Orthopaedic Research® (Peer reviewed und open access).Petrowitz, C., Blauth, L. und T. Wosch (2022):
Musiktherapie aus dem Homeoffice – musiktherapeutische Arbeit in Zeiten von Kontaktbeschränkungen, Musik und Gesundsein, 41.Petrowitz, C., Odell-Miller, H., Blauth, L., Bloska, J., Bukowska, A., Clark, I., Crabtree, S., Engen, R.,Knardal, S., Kvamme, T.K. McMahon, K., Smrokowska-Reichmann, A., Stensæth, K., Tamplin, J., Wosch, T., Wollersberger, N. and F.A. Baker (2022):
The HOMESIDE Music Intervention: A Training Protocol for Family Carers of People Living with Dementia, Eur. J. Investig. Health Psychol. Educ. 2022, 12(12), 1812-1832; DOI: 10.3390/ejihpe12120127.Rückert, T., Hartwig R., Berlet M., Czempiel T., Fuchtmann J., Feussner H. und D. Wilhelm (2022):
Bildbasierte Unterstützungsmethoden für die zukünftige Anwendung in der Chirurgie. In: Die Chirurgie, 93(10), S. 956 – 965. https://link.springer.com/article/10.1007/s00104-022-01668-x.Weigl, S., Pangerl J., Müller M., Rück Th., und R. Bierl (2022):
Characterizing a sensitive compact mid-infrared photoacoustic sensor for methane, ethane and acetylenedetection considering changing ambient parameters and bulk composition (N2,O2 and H2O), In: Sensors and Actuators: B. Chemical, 352, 130962. doi.org/10.1016/j.snb.2021.130962.
Westbrock A. und B. Dohnke (2022):
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Zukunftsvisionen, in: A. Kerres, K. Lüftl und Ch. Wissing (Hrsg.): Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen. Unterricht entwickeln und gestalten. Stuttgart: Kohlhammer. (im Druck)Wissing, Ch., Kerres A., Koob C., und C. Paul (2022):
Inter- und intraprofessionelles Lernen mit der Methode Planspiel - Konzeption einer Ausbildungsstation, in: A. Kerres, K. Lüftl & C. Wissing (Hrsg.): Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen. Unterricht entwickeln und gestalten. Stuttgart: Kohlhammer. (im Druck)Wissing, Ch. und A. Kerres (2022):
„Die Rolle Praxisbegleitung entwickeln.“, in: Pflege Professionell, 25, 51-56.Wissing Ch. (2022):
Ausbildungsstationen im Blick - interprofessionelles Lernen in der Ausbildung, in: A. Kerres, K. Lüftl & C. Wissing (Hrsg.): Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen. Unterricht entwickeln und gestalten. Stuttgart: Kohlhammer. (im Druck)Wissing Ch. und A. Kerres (2022):
Intraprofessionelle Kompetenzen für die Kooperation zwischen Praxisbegleitung und Praxisanleitung fördern über die Methode Fallbesprechung, in: A. Kerres, K. Lüftl & C. Wissing (Hrsg.): Interprofessionelles Lernen im Gesundheitswesen. Unterricht entwickeln und gestalten. Stuttgart: Kohlhammer. (im Druck)Wissing Ch. und A. Kerres (2022):
„Die Rolle Praxisanleitung im System Krankenhaus.“ (eingereicht bei Pflege Professionell)
2021
Bao X., Shi R., Zhao T., Wang Y., Anastasov N., Rosemann M. und W. Fang (2021):
Integrated analysis of single-cell RNA-seq and bulk RNA-seq unravels tumour heterogeneity plus M2-like tumour-associated macrophage infiltration and aggressiveness in TNBC. In: Cancer Immunology, Immunotherapy, 70(1), S. 189-202. https://doi.org/10.1007/s00262-020-02669-7.Batzoni H., Kutsch E. und M. und Witzmann (2021):
Gewaltprävention in der Pflege. Mitarbeiterresilienz und strukturelle Interventionen in Pflegeeinrichtungen. In: Pflege Professionell. Die Open Source Fachzeitschrift für den Gesundheitsbereich. 23/ 2021. S. 5 – 15.Batzoni H., Witzmann M. (2021):
Arbeiten in bayerischen Pflegeheimen – Mehr Belastung und Gewalt als gedacht? In: Pflege Professionell. Die Open Source Fachzeitschrift für den Gesundheitsbereich. 25/ 2021. S. 45 – 50.Bayerl S. P., Tammewar A., Riedhammer K. und G. Riccardi (2021):
Detecting emotion carriers bycombining acoustic and lexical representations. In: Proc. ASRU 2021, IEEE Automatic Speech Recognition and Understanding Workshop (ASRU).Birkenmaier C., Krenkel L. (2021):
Convolutional Neural Networks for Approximationof Blood Flow in Artificial Lungs. In: Dillmann A., Heller G., Krämer E., Wagner C. (Hrsg.): New Results in Numerical and Experimental Fluid Mechanics XIII. STAB/DGLR Symposium 2020. Notes on Numerical Fluid Mechanics and Multidisciplinary Design, Vol. 151. Springer, Cham. doi.org/10.1007/978-3-030-79561-0_43
Bitzer M., Brinz N. und P. Ollig (2021):
Disentangling the Concept of Information Security Properties to Enable Efficient Information Security Governance – A Structured Literature Review, In: ECIS 2021 Research Papers, 134.Breitner S., Steckling-Muschack N., Markevych .I, Zhao T., Mertes H., Nowak D. und J. Heinrich (2021):
The Burden of COPD Due to Ozone Exposure in Germany. In: Dtsch Arztebl Int., 118 (29-30):491-496. https://doi.org/10.3238/arztebl.m2021.0258Bubb K., Holzer T., Nolte J.L., et al. (2021):
Mitochondrial respiratory chain function promotes extracellular matrix integrity in cartilage, Journal of Biological Chemistry, 297(4):101224.Delacher M., Simon M., Sanderink L. et al. (2021):
Single-cell chromatin accessibility landscape identifiers tissue repair program in human regulatory T cells. In: Immunity, Volume 54, Issue 4, S. 702-720 (PMID: 33789089). https://doi.org/10.1016/j.immuni.2021.03.007.Denck J., Guehring J., Maier A. und E. Rothgang (2021):
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Gut präpariert für die Lehrpraxis. Erfahrungen nach dreieinhalb Jahren Pflegepädagogikstudium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, in: A. Kerres & J. Kemser (Hrsg.): Lehrkompetenz lehren. Beiträge zur Profilbildung Lehrender. S. 292-309. Oldenbourg: De Gruyter.Wissing, Ch. (2017):
Gut präpariert für die Lehrpraxis. Erfahrungen nach dreieinhalb Jahren Pflegepädagogikstudium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, in: Kerres, A., Kremser, J.: Lehrkompetenz lehren. Beiträge zur Profilbildung Lehrender, Bildung – Soziale Arbeit – Gesundheit, Band 17.Wissing, Ch., Kerres, A., und K. Lüftl (2017):
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Patientenrecht. Selbstbestimmt leben bis zuletzt - Patientenverfügung in Palliative Care. Teil 2. Pflege- und Krankenhausrecht. 19 (2): 47-50. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, Melsungen.Gerken L. (2016):
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Die Allmacht digitaler Ablenkung? - Ein Konzentrationstraining für Mint Fächer. (Books on Demand, ISBN-10: 3739243538).
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Gerken L. (2015):
Palliative Care: Patientenverfügung sichert Selbstbestimmung. Die Schwester, der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe. 54 (7): 78-80. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, Melsungen.
Koordination
Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen zum Verbundkolleg Gesundheit.

Dr. Sabine Fütterer-Akili
Koordinatorin BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit und BayWISS-Verbundkolleg Economics and Business (in Elternzeit)

Dr. Kristina Klitzke
Koordinatorin BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit und BayWISS-Verbundkolleg Economics and Business
Universität Regensburg
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Universitätsstraße 31
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