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BayWISS-Kolleg Gesundheit www.baywiss.de

Forschung im Kolleg Gesundheit: Wie behandeln wir unsere Zukunft?

© eliola, Pixabay

Der Mensch mit seiner physischen sowie psychischen Funktions- und Leistungsfähigkeit bildet die Antriebskraft für Entwicklungspotentiale auf allen Ebenen des Zusammenlebens.

Die beispiellosen Herausforderungen der Corona-Pandemie haben einmal mehr deutlich gemacht, in welcher Intensität Gefahren für die menschliche Gesundheit Einfluss auf alle Lebensbereiche bis hin zu existenzbedrohenden Grundbedürfnissen nehmen können.

Vernetzte Forschung für ein gesundes Miteinander

Ein einzigartiges Potential, Antworten auf solch drängende Fragen im Gesundheitssektor zu finden, bietet eine vernetzte und multidisziplinäre Forschung. Die Verbindung von humanwissenschaftlichen Fragen mit Methoden und Perspektiven aus Informatik, Wirtschafts-, Rechts- oder Sozialwissenschaften eröffnet nicht nur ein fruchtbares Forschungsfeld, sondern erzielt durch ständigen Austausch und z.T. überraschende Synergien auch innovative Lösungen, die innerhalb einer einzelnen Disziplin so nicht möglich wären.

BayWISS sorgt mit seiner wissenschaftlichen Vernetzung für einen signifikanten Mehrwert

Im Verbundkolleg „Gesundheit“ arbeiten, diskutieren und forschen Wissenschaftler*innen gemeinsam – fächer- und hochschulübergreifend. Sie verknüpfen wissenschaftliche Forschung und spezifisches Expertenwissen mit praktischen Anwendungsergebnissen und schaffen auf diese Weise zielgerichtete und bedarfsorientierte Innovation – für den Menschen, den Gesundheitsstandort Bayern und darüber hinaus.

Ideen von heute für die Gesundheit von morgen
Dabei stehen breitgefächerte Themenschwerpunkte im Fokus, zu denen unsere Promovierenden aus bayerischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Universitäten forschen. Die Mitglieder des Kollegs gestalten so die Gesundheit von morgen.

Innovative Ideen für die Gesundheit von morgen | Unsere aktuellen Themen­:

  • Medizintechnik und Medizininformatik
  • Biomedizin
  • Materialien und Wirkstoffe
  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Pflege und Rehabilitation
  • Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie
  • Medizinethik und Recht

Unsere Promotionsprojekte

© Public Domain Pictures / pexels
Eva Baumann
Eva Baumann
Katholische Stiftungshochschule München

Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Scaffolding, pädagogischer Diagnosekompetenz und virtueller Simulation - eine explorative Studie im primärqualifizierenden Studiengang Pflege

Ein wesentlicher Bestandteil in der hochschulischen praktischen Ausbildung ist die interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den Praxisanleitungen der Kooperationseinrichtungen sowie den

Lehrkräften der Hochschulen. Gemäß den Empfehlungen des Wissenschaftsrats sollen praktische

Studieninhalte vermehrt an der Hochschule durch das Skills- und Simulationslabor erbracht werden.

Trotz der einschlägigen Empfehlung des Wissenschaftsrats hinsichtlich der Effektivität von Simulationstrainings in der primärqualifizierenden Hochschulbildung ist die Studienlage in Deutschland im

Vergleich zu anderen EU-Ländern noch recht dünn. Es gibt keine eindeutige Datenlage zur XRSimulation in den Pflegeberufen, insbesondere im Hinblick auf strukturierte Praxisanleitungen.

Im Rahmen dieses Promotionsprojekts soll mithilfe eines Mixed-Methods-Ansatzes die XR-Simulation und die strukturierte Praxisanleitung näher betrachtet werden. Dabei sollen insbesondere zentrale Erfolgskriterien identifiziert werden, die eine strukturierte Praxisanleitung in einer XR-Simulation

ausmachen. Außerdem soll dargestellt werden, welche Kriterien eine lernzielorientierte, strukturierte

Praxisanleitung ermöglichen. Ein weiterer Fokus wird auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt. Hierbei liegt das Forschungsinteresse auf dem Entlassungsmanagement, dass in der Pflege an

Bedeutung gewonnen hat. Im Kontext der XR-Simulation sollen didaktisch fundierte Methoden identifiziert werden, die eine Implementierung der curricular festgelegten Lerninhalte des Entlassungsmanagements in einer XR-Simulation ermöglichen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Katholische Stiftungshochschule München

Prof. Dr. Anita Hausen

Der Schwerpunkt meiner Forschung liegt auf der anwendungsbezogenen pflegerischen Versorgungsforschung. Meine Arbeit wird dabei durch mein Public-Health-Verständnis und langjährige Berufstätigkeit in verschiedenen Bereichen der pflegerischen Versorgung geprägt.

Schwerpunkte:

  • Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung
  • Soziale Teilhabe von älteren pflegebedürftigen Menschen
  • Versorgungskonzepte der Pflege mit Bezug Prävention und Gesundheitsförderung

Projekte:


Ludwig-Maximilians-Universität München

Stefan Dörle
Stefan Dörle
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm

"Reha vor Pflege" - Soziale Rehabilitation nach Schlaganfall als Anspruch von Inklusion

Prädiktoren für eine Reintegration in das häusliche Lebensumfeld

Helene Geipel
Helene Geipel
Universität Regensburg

Untersuchung von tumorassoziierten Fibroblasten und Makrophagen im humanen Pankreaskarzinom- und Cholangiokarzinom-Gewebe mithilfe des 3D-in-vivo-Modells

Das Pankreas- sowie das Cholangiozelluläre Karzinom sind aggressive Erkrankungen mit niedriger Überlebensrate. Es soll die Rolle der tumorassoziierten Fibroblasten und Makrophagen im Tumorstroma und ihr Ansprechen auf Chemotherapeutika geprüft werden

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Leonhard Stein
Leonhard Stein
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Automated motion analysis of patients in everyday clinical practice for AI-assisted classification of biomechanical conditions of the lower extremities

This project aims at ML-based pattern recognition with a clinical application in the detection of atypical and potentially pathologicalbiomechanical patterns in human gait.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Agata Montagner
Universität Regensburg

MicroRNA-21 and FOXO1 in angiogenesis of pancreatic cancer

Untersuchung der Bedeutung von FOXO1 und microRNA-21 bei der Angiogenese von distalem cholangiozellulärem Karzinom und Pankreaskarzinom im 3D-in-vivo Modell

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Tamara Jäger
Tamara Jäger
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Ressourcen und spezifische Herausforderungen gesundheitsförderlicher Personalführung zur Stärkung der mentalen Belastbarkeit in ausgewählten Spezialeinheiten der Polizei

Es wird erforscht, wie Führungskräfte in Spezialeinheiten der Polizei die mentale Belastbarkeit ihrer Teams fördern und welche Ressourcen die Teamresilienz stärken. Ein Blick in die Luftrettung ermöglicht es, von anderen Hochleistungsteams zu lernen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ludwig-Maximilians-Universität München

PD Dr. Tobias Weinmann

Forschungsschwerpunkte:

  • Arbeits- und Umweltepidemiologie
  • Arbeitspsychologie
  • Psychische Gesundheit in der Arbeit

Projekte:


Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Prof. Dr. Niko Kohls

Niko Kohls beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren wissenschaftlich mit den Zusammenhängen von Achtsamkeit und Selbstregulationsfähigkeit und ihren Zusammenhang mit Gesundheit, Wohlbefinden aber auch Krankheit und Schmerz. Nach seiner Promotion in Psychologie war er einige Jahre in England als Postdoktorand tätig. Im Jahr 2008 etablierte er ein innovatives Forschungsprogramm „Psychophysiologie des Bewusstseins“ an der LMU München, das sich der Erforschung von neuro-, gesundheits- und organisationswissenschaftlich relevanten Aspekten von Achtsamkeit und Spiritualität widmete. Im Jahr 2012 habilitierte er sich für das Fach Medizinische Psychologie an der LMU München mit der Arbeit „Achtsamkeit und Spiritualität als potentielle Gesundheitsressourcen. Seit September 2013 ist er an der Hochschule Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften im Fachbereich Gesundheitsförderung tätig.

Forschungsschwerpunkte:

  • Medizinische Psychologie
  • Gesundheitsförderung
  • Resilienz- / Achtsamkeitsforschung

Projekte:


Patrick Scherer
Patrick Scherer
Universität Regensburg

Untersuchung der Effekte von antihormonellen und antiangiogenetischenSubstanzen auf humanesEndometriose-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

Endometriose ist eine Krankheit, die viele Frauen weltweit betrifft. Die Ursache und somit die Behandlung der Krankheit ist immer noch nicht vollständig erforscht. Daher möchten wir innovative Substanzen im erprobten CAM-Modell testen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Nina Kurz-Mammri
Nina Kurz-Mammri
Universität Regensburg

Das Hühnerei-Chorionallantoismembran-Modell zur Untersuchung von Endometriose-Gewebeproben und deren Reaktion auf verschiedene Substanzen

Endometriose ist eine Krankheit, die viele Frauen weltweit betrifft. Trotzdem ist die Ursache und Behandlung der Krankheit noch nicht vollständig verstanden. Daher möchten wir innovative Substanzen im erprobten CAM-Modell testen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Anna Riesberg
Anna Riesberg
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm

Schulungskonzept zur therapeutischen Intervention bei neuropsychologischen Störungen von SchlaganfallpatientInnen im Kontext der telemedizinischen Versorgung durch das Neurovaskuläre Netzwerk Südwestbayern (NEVAS)

NEVAS (Neurovaskuläres Netzwerk Südwestbayern) ist ein telemedizinisches Netzwerk, welches sich um die Akutversorgung von SchlaganfallpatientInnen…

MITGLIED IM KOLLEG

seit


Zubeir El Ahmad
Zubeir El Ahmad
Technische Hochschule Deggendorf

Molekulare Mechanismen unterschiedlicher Transkriptionsaktivität der AP-1-Faktoren c-Jva, Fra-1 und ATF-2 und deren funktionelle Bedeutung im malignen Melanom

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Anja Katrin Boßerhoff

Prof. Dr. Anja Boßerhoff, Inhaberin des Lehrstuhls für Biochemie an der Universität Erlangen, erwarb 1993 ihr Diplom in Biologie an der Universität Bielefeld und promovierte 1995 an der Universität Regensburg. Im Jahr 2000 habilitierte sie in "Zellulärer und molekularer Pathologie" (RWTH Aachen). Im Jahr 2002 wechselte sie als Professorin für Molekulare Pathologie an die Universität Regensburg, 2014 folgte sie dem Ruf an die FAU auf den Lehrstuhl für Biochemie und Molekulare Medizin.

Zu den Forschungsinteressen von Dr. Bosserhoff gehören die systematische Analyse der Regulation der Zell-Zell- und Zell-Matrix-Bindung, die Identifizierung von miR und miR-Processing im Melanom sowie die Charakterisierung molekularer Mechanismen bei der melanozytären Differenzierung. Die molekularen Grundlagen des malignen Melanoms sind eines ihrer Hauptforschungsinteressen.

Anja Bosserhoff hat mehr als 350 begutachtete Originalarbeiten, 30 Übersichtsartikel, 6 Buchkapitel und 2 Bücher veröffentlicht und hält 8 Patente. Ihre Forschungsprojekte werden u.a. durch Fördermittel des BMBF, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Deutschen Krebshilfe finanziert.

Forschungsschwerpunkte:

  • Molekulare Onkologie
  • Transkriptionelle Regulation
  • zelluläre Differenzierung

Projekte:


Claudia Pott
Claudia Pott
Technische Hochschule Rosenheim

Entwicklung Komplexe Intervention "Interprofessionelle Diagnostik zur gangbezogenen Teilhabe von Menschen nach einem Schlaganfall" in Deutschland PARTICIPATE MOB - partizipative prospektive explorative Multi-Methods-Studie

Empfehlungen für die Schlaganfall-Nachsorge aus nationalen und internationalen Leitlinien für die Diagnostik werden nur wenig in der ambulanten Heil- und Hilfsmittelversorgung umgesetzt. Personen-, Wohnraum-orientierte und interprofessionelle Versorgungsmodelle existieren bisher nur in Form von Modellprojekten. Der Fachkräftemangel erschwert die Versorgungslage zusätzlich. Da diese Mängel sehr komplex und zeitnah nicht zu lösen sind, fokussiert das Promotionsprojekt einen spezifischen Teilbereich der Neurologischen Rehabilitation im ambulanten Setting. Hier sollen exemplarisch Lösungsansätze entwickelt und evaluiert werden. Im Mittelpunkt stehen das Konzept der „Interprofessionellen Diagnostik“ und das Konstrukt der „Gangbezogenen-Teilhabe von Menschen nach einem Schlaganfall“. Letzteres wurde bereits im Rahmen der Masterarbeit im Studiengang Angewandte Versorgungsforschung und in langjährigen Vorarbeiten untersucht. Die Promovendin verfügt über lange klinische Erfahrung und ist weiterhin als Physiotherapeutin tätig. Alle Schritte der Studie werden partizipativ mit dem Schlaganfall-Ring-Schleswig-Holstein, auf Basis einer mehrjährigen vertrauensvollen Kooperation, erarbeitet. Die konzeptionelle Entwicklung und Durchführung der Studie folgt einem Bottom-Up-Ansatz unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben und regionsspezifischen Bedingungen in Bayern (München und Rosenheim). Im Vordergrund steht das Translationspotential der Ergebnisse in den Versorgungsalltag der Menschen nach einem Schlaganfall, zur Entlastung ihrer Zugehörigen und der besseren interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteur:Innen der Medizin und der Heil- und Hilfsmittelversorgung.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Maria Stella Wagner
Maria Stella Wagner
Universität Regensburg

Mechanismen der Thrombenbildung im ECMO-System - Histologische Klassifizierung der Clots

Thrombenbildung im ECMO-System ist eine Hochrisikokomplikation für schwerkranke Patienten. Die Aufklärung führender Thrombogenesemechanismen ist Forschungsziel dieses Projekts.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel

https://bfm.rcbe.de

Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.

Forschungsschwerpunkte:

  •  numerische und experimentelle Strömungsmechanik
  • Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen

 

Projekte:


Andreas Christian Ettner-Sitter
Andreas Christian Ettner-Sitter
Universität Regensburg

Patient-derived xenograft therapy of human pancreatic cancer tissue in a 3D in vivo model

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Isabel Dominique Hölscher
Isabel Dominique Hölscher
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Auswirkungen der psychiatrischen Rehabilitation aus Sicht der Teilnehmenden. Eine Erhebung im Mixed-Methods-Design zur medizinischen Phase der Rehabilitation psychisch Kranker (RPK) in Deutschland

Um die Teilhabe von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern, spielen rehabilitative Angebote eine wichtige Rolle in der Versorgung. Die…

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. med. Oliver Pogarell

Stellvertretender Direktor Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

 

Projekte:


Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Prof. Dr. Markus Witzmann

  • Studiengangsleiter Master Mental Health
  • Mitglied der Ethikkommission der Hochschule München

Forschungsschwerpunkte:

  • Pflegewissenschaft / Pflegeethik
  • Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit psychischen Störungen (Mental Health)
  • Versorgung / Teilhabe von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ASS

Projekte:


Manuel Artmann
Manuel Artmann
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Der Einfluss der Sitzposition auf tracheotomierte, vom Respirator diskonnektiert-spontanatmende Patient*innen im Prozess des prolongierten Weanings

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

PD Dr. med. Maximilian Malfertheiner

Maximilian Malfertheiner ist Medizinischer Direktor des Lungenzentrums Donaustauf. Als Facharzt für Pneumologie- und Intensivmedizin ist er wissenschaftlich dem ECMOZentrum des Universitätsklinikums Regensburg angegliedert. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind neben der ECMO Therapie auch die extrakorporale CO2 Elimination, das Post-Covid-Syndrom und die Versorgung von Patienten nach intensivmedizinischer Behandlung. Weitere Forschungsthemen an der Klink Donaustauf sind das schwere Asthma und nichttuberkulöse Mykobakterien.

Forschungsschwerpunkte:

  • Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)
  • Post-Intensiv-Versorgung
  • Post-COVID
     

 

Projekte:


Daria Olden
Daria Olden
Katholische Stiftungshochschule München

Migrationsbedingte Unterschiede im Lernen und Praxiserleben in der generalistischen Pflegeausbildung: Intensive Längsschnittstudie

Was erleben Auszubildende in der Pflegeausbildung? Wie kann ihr Lernen unterstützt werden? Unterscheiden sich die Erfahrungen der Auszubildenden je nach Herkunft? Eine Forschungsapp erforscht dies im Praxiseinsatz mit der Experience Sampling Methode.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Universität München

Prof. Dr. Eveline Wittmann

  • Technologiegestützte Modellierung, Messung und Förderung beruflicher und professioneller Handlungskompetenz
  • Berufliche Bildungskonzepte für die digitale Transformation
  • Berufsübergreifende und multiprofessionelle Kooperation

Projekte:


Katholische Stiftungshochschule München

Prof. Dr. Bernd Reuschenbach

Der Anspruch, die Versorgungsrealität im Bereich Gesundheit und Pflege zu verbessern, bestimmt wesentlich meine Forschungsinhalte. Dabei wird eine große Vielfalt an Themen in den laufenden Forschungs- und Drittmittelprojekten bedient: Von der Grundlagenforschung zu Diagnostika/Assessments, über pflegetheoretische Inhalte bis hin zur Implementierung und Evaluation komplexer Interventionen. Gerade als Lehrender und Forschender an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht dabei der Anwendungsbezug und die Nutzbarkeit der Forschungsergebnisse für die Praxis im Mittelpunkt. Hierzu kann die KSH-München auf eine Vielzahl an Praxis- und Kooperationspartner zurückgreifen, die damit auch für Promotionen im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaft einen guten Feldzugang ermöglicht.

Forschungsschwerpunkte:

  • Versorgungsforschung
  • Pflegewissenschaft
  • Gerontologie

Projekte:


Anna Thüsing
Anna Thüsing
Universität Regensburg

Untersuchung des Effekts von Medikamenten auf das Zystenwachstum von humanem ADPKD-Gewebe im 3D-in-vivo-Modell

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Michael Kranz
Michael Kranz
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Investigation of Shear Induced Clot Formation in Extracorporeal Membrane Oxygenation Using Particle Tracking and Computational Fluid Dynamics

Die Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) ist ein Verfahren in der medizinischen Versorgung von schwerwiegenden pulmonalen oder kardialen Erkrankungen. Trotz der Erfahrung im Umgang mit ECMO besteht das Risiko hämostatischer Komplikationen.

 

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel

https://bfm.rcbe.de

Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.

Forschungsschwerpunkte:

  •  numerische und experimentelle Strömungsmechanik
  • Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen

 

Projekte:


Jan Schüler
Jan Schüler
Universität Regensburg

Modulation of the growth cystic tissue in 3D-in-ovo-modell

Die ADPKD (autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung) stellt eine der häufigsten autosomal dominanten Erkrankungen dar. Im Zuge dieses Projektes kann ich humanes Nierenzystengewebe in einem 3D-in-vivo-Modell am Leben erhalten. Dieses stellt einen weiteren Schritt der Translation von dem Tierversuch zum Menschen dar und entspricht den 3R-Prinzipien („reduce, refine, replace“).

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Anna Rebecca Dorn
Anna Rebecca Dorn
Universität Regensburg

Effekte von Punicalagin auf Osteosarkom-Zelllinien und Primärmaterial im 3D-in-vivo Tumormodell

Osteosarkome stellen eine hochmaligne Tumorentität mit schlechter Prognose dar. Die Wirkung neuer Therapieansätze für die Behandlung von Osteosarkomen kann im 3D-in-vivo-Tumor-Modell unter idealen Bedingungen untersucht werden.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Lukas Gschoßmann
Lukas Gschoßmann
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Determination of biomechanical functional parameters and muscle strengths in the lower extremity for rehabilitation and prevention

Ziel des Projektes ist die Erhebung von biomechanischen Funktionsparametern, die einen individuellen Rehabilitationsverlauf nach Erhalt einer Knie-Totalendoprothese erlauben.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Matthias Prommersberger
Matthias Prommersberger
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Zur Situation informell Pflegender von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) in Deutschland - Zufriedenheit, Bedarfe, Handlungsempfehlungen -

Im Fokus steht die Untersuchung der Auswirkungen von Belastungen auf Gesundheit und Wohlbefinden, die Erfassung der pflegerischen Situation sowie die subjektivwahrgenommene soziale Teilhabe informell Pflegender von erwachsenen Menschen mit ASS in Deutschland.

 

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Prof. Dr. Markus Witzmann

  • Studiengangsleiter Master Mental Health
  • Mitglied der Ethikkommission der Hochschule München

Forschungsschwerpunkte:

  • Pflegewissenschaft / Pflegeethik
  • Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit psychischen Störungen (Mental Health)
  • Versorgung / Teilhabe von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ASS

Projekte:


Ludwig-Maximilians-Universität München

PD Dr. Tobias Schuwerk

  • Typische und atypische Entwicklungsverläufe sozialer Kognition, insbesondere der Theory of Mind
  • Theory of Mind in der frühen Kindheit
  • partizipative Autismusforschung

Projekte:


Dominik Wagner
Dominik Wagner
Technische Hochschule Nürnberg

Whispered and alaryngeal speech conversion

The voice of laryngeal cancer patients after surgery is often characterized by a non-existent pitch.

The aim of this project is to transform alaryngeal speech into voiced speech by using generative modeling techniques and whispered speech as an additional data source.

 

Tobias Rückert
Tobias Rückert
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Deep Learning basierte Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobildern durch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen

Das Promotionsvorhaben ist Bestandteil des interdisziplinären Projektes DeepMIC mit Fokus auf der Deep Learning basierten Erkennung und Verfolgung chirurgischer Instrumente in Videobilderndurch Einbeziehung räumlicher und zeitlicher Informationen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Universität München

Prof. Dr. Dirk Wilhelm

Leiter der Forschungsgruppe MITI am Klinikum rechts der Isar. Medizintechnische Forschung mit Fokus der Traumareduktion und Verbesserung der Patientenversorgung.

Leiter des Zentrum für klinische Robotik am Klinikum rechts der Isar.

Leiter der robotischen Chirurgie in der Viszeralchirurgie.

Sector Lead der Medical Robotics am MIRMI TUM.

Forschungsschwerpunkte: Robotik und Machine Intelligence, Context Sensitive Arbeitsumgebung, Modell basierte Medizin

Link zur Forschungsgruppe: https://web.med.tum.de/miti/startseite/

 

Projekte:


Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr. Christoph Palm

Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:

  1. Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
  2. Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
  3. Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
  • Computer-unterstützte Diagnose
  • Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
     

Projekte:


Nadine Seifert
Nadine Seifert
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm

Entwicklung und Evaluation eines digitalen Schulungsprogramms zur Vermittlung von pflegerischem Fachwissen und Steigerung der Versorgungsqualität

Dieses Projekt soll einen Beitrag zur Verbesserung des pflegerischen Fachwissens auf nicht-neurologischen Stationen eines bayernweiten Schlaganfallnetzwerks leisten und somit zu einer Steigerung der Versorgungsqualität von Patient:innen führen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. med. Jan Rémi

Klinisch versorgt das Epilepsie-Zentrum München alle Patienten mit Epilepsie, typischerweise nach Überweisung durch den niedergelassenen Facharzt. Die Forschung im Epilepsie-Zentrum München hat den Patienten mit Epilepsie im Mittelpunkt. Wir forschen zur Anfallssemiologie (klinische Form des Anfalls), zum EEG (Lokalisation, Künstliche Intelligenz), zur Bildgebung bei Epilepsie, zur Biomarkern bei Epilepsie und zur Epilepsiechirurgie.
Zu unserer Arbeitsgruppe gehört auch das Neurologische Schlaflabor, wo wir Parasomnien, Narkolepsie, RLS und Störungen der Inneren Uhr erforschen.

Forschungsschwerpunkte:

  • Anfallssemiologie (klinische Form des Anfalls)
  • EEG (Lokalisation, Künstliche Intelligenz)
  • Bildgebung bei Epilepsie
  • Biomarker bei Epilepsie
  • Epilepsiechirurgie

Projekte:


Jonathan Ganz
Jonathan Ganz
Technische Hochschule Ingolstadt

Computergestützte Tumordiagnose mit Deep-Learning

Pathologen und Pathologinnen mit Deep Learning bei der Diagnose von Tumoren zu unterstützen ist Kern meiner Promotion. Mein Ziel ist es, den diagnostischen Prozess zu beschleunigen und ihn so präzise und reproduzierbar wie möglich zu machen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Ingolstadt

Prof. Dr.-Ing. Marc Aubreville

In unserer Forschung beschäftigen wir uns hauptsächlich mit computer-gestützter Diagnose medizinischer Bilder als holistischem Prozess. Dies schließt neben der automatisierten Erkennung von relevanten Landmarken und Strukturen in medizinischen Bildern mittels Methoden der künstlichen Intelligenz auch den diagnostischen Prozess ein. Insbesondere betrachten wir hierbei auch das Zusammenspiel zwischen medizinischem Experten und Algorithmen und die dabei entstehenden diagnostischen Biases. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der Transfer von in der Grundlagenforschung erfolgreich evaluierten Methoden in medizinische Studien, worauf wir auf ein breites Netzwerk an Partnern in der Medizin zurückgreifen können.

Projekte:


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr.-Ing. Katharina Breininger

Forschungsschwerpunkte:

  • Medical Image Analysis
  • Machine Learning
  • Microscopy & Interventional Imaging

Projekte:


Hanna Batzoni
Hanna Batzoni
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Innerklinische Krisenintervention in somatischen Kliniken in Deutschland. Expertise - Bedarfe - Perspektiven.

Krisen und potentiell traumatisierende Ereignisse sind ein fester Bestandteil des Alltags in somatischen Kliniken. Es mangelt jedoch an präventiven Interventionsangeboten zur Vermeidung kurz-, mittel- und langfristiger Folgen psychosozialer Krisen. Im Fokus des Promotionsprojektes steht die Untersuchung von Expertisen, Bedarfen und Perspektiven innerklinischer Krisenintervention somatischer Kliniken in Deutschland hinsichtlich ihrer strukturellen, institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Augsburg

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Prof. Dr. Markus Witzmann

  • Studiengangsleiter Master Mental Health
  • Mitglied der Ethikkommission der Hochschule München

Forschungsschwerpunkte:

  • Pflegewissenschaft / Pflegeethik
  • Rehabilitation und Teilhabe für Menschen mit psychischen Störungen (Mental Health)
  • Versorgung / Teilhabe von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung ASS

Projekte:


Birgit Heinze
Birgit Heinze
Evangelische Hochschule Nürnberg

Extrakorporale Verfahren zur respiratorischen und hämodynamischen Unterstützung - Therapie aus Sicht von wachen Patienten - Bedürfnisse und Herausforderungen dieser speziellen Patientengruppe. Eine prospektive Mixed-Method Studie

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

PD Dr. med. Maximilian Malfertheiner

Maximilian Malfertheiner ist Medizinischer Direktor des Lungenzentrums Donaustauf. Als Facharzt für Pneumologie- und Intensivmedizin ist er wissenschaftlich dem ECMOZentrum des Universitätsklinikums Regensburg angegliedert. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind neben der ECMO Therapie auch die extrakorporale CO2 Elimination, das Post-Covid-Syndrom und die Versorgung von Patienten nach intensivmedizinischer Behandlung. Weitere Forschungsthemen an der Klink Donaustauf sind das schwere Asthma und nichttuberkulöse Mykobakterien.

Forschungsschwerpunkte:

  • Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)
  • Post-Intensiv-Versorgung
  • Post-COVID
     

 

Projekte:


Evangelische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. Susanne Schuster

Arbeitsschwerpunkte

  • Lehre im Bereich der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
  • Praxisprojekte zum Schwerpunkt Advanced Nursing Practice (nach Schober und Affara) und Praxisentwicklung in der Pflege (nach McCormack et al)

Hochschulinterne Gremienarbeit (u.a.)

  • Mitglied im Forschungsausschuss der Evangelischen Hochschule Nürnberg
  • Mitglied der Ethikkommission der Evangelischen Hochschule Nürnberg

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Forschungsexpertise in der geriatrischen Notfallversorgung
  • Emergency Nursing Research (Rollendefinition Notfallpflege, Implementierung von Erstsichtungsinstrumenten am Bsp. des Emergency Severity Index)
  • Qualitätssicherung und Arzneimitteltherapiesicherheit im Bereich der Notfallversorgung

Projekte:


Luisa Falkenstörfer
Luisa Falkenstörfer
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Autonomie Digital - Autonomieförderung bei Menschen mit chronischen Erkrankungen mit Hilfe digitaler Möglichkeiten

Im Projekt „Autonomie Digital“ wird ermittelt, welche digitalen Möglichkeiten Menschen mit chronischen Erkrankungen zur Verfügung stehen und inwiefern dadurch die Autonomie der Patient*innen gefördert werden kann.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Prof. Dr. Silke Neuderth

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte:

 

  • Soziale Arbeit und medizinische Rehabilitation

Projekte:


Anna Westbrock
Anna Westbrock
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten

Partizipation im Studentischen Gesundheitsmanagement: ein Erfolgsmerkmal und seine Herausforderungen

Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit einem wichtigen Erfolgsmerkmal des Studentischen Gesundheitsmanagement: Partizipation. Chancen, Motive und Hin-dernissen der Partizipation werden erforscht und Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Augsburg

Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck

Forschungsschwerpunkte:

  • Gesundheitforschung
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Sportlehrer*innenbildung

Projekte:


Carina Petrowitz
Carina Petrowitz
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Prozessmerkmale häuslicher Musiktherapie für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen – eine qualitative Untersuchung auf der Grundlage von Video-Mitschnitten

Die geplante Promotion soll einen Einblick in die dyadische Arbeit mit Demenzbetroffenen und ihren pflegenden Angehörigen im häuslichen Umfeld unter besonderer Betrachtung der musiktherapeutischen Behandlungstechniken geben.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Prof. Dr. Thomas Wosch

Studiengangsleiter Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion, Leiter des Labor Musiktherapie am Institut für Angewandte Sozialwissenschaften IFAS der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, Projektleiter HOMESIDE Deutschland (EU-JPND research), Projektleiter HIGH-M (HTA-KI-Bayern), Forschungsschwerpunkte: Mikroanalysen, Wirkungsforschung Musiktherapie in der Demenzpflege, Automatisiertes Musiktherapie-Assessment; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft, Gründungsmitglied des International Music Therapy Assessment Consortium IMTAC

Forschungsschwerpunkte:

Projekte:


Universität Augsburg

Prof. Dr. Susanne Metzner

S. Metzners Forschungsschwerpunkte sind inhaltlich breit gefächert, angefangen bei musikalischen Abstimmungsprozessen in der Musiktherapie bei psychischen Störungen, über die auditive Reizempfindlichkeit bei Opfern politischer Gewalt, bis zur musiktherapeutischen Behandlung chronischer Schmerzen und dem Einsatz von Musiktherapie in der somatischen Medizin. Je nach Fragestellung kommen empirisch-quantitative oder interpretativ-qualitative Methoden zum Einsatz. Den theoretischen Referenzrahmen ihrer Forschung bildet die Psychoanalyse einschließlich dazugehöriger Teilgebiete, etwa die Psychotraumatologie. Ergänzt wird er durch ästhetiktheoretische Ansätze und die Einbeziehung von Übergangsbereichen zwischen Wissenschaft und Kunst sowie von soziokulturellen Implikationen von Musiktherapie.

Forschungsschwerpunkte:

  • Musiktherapie in der Medizin
  • Musik-imaginative Schmerzbehandlung
  • musiktherapeutische Psychosenbehandlung

Projekte:


Esther Lanius
Esther Lanius
Universität Augsburg

Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Kindesalter – Die Bedeutung des sozioökonomischen Status für Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung​

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Universität Augsburg

Verena Maier
Verena Maier
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Investigating the role of integrin signaling in articular cartilage biomechanics by indentation type atomic force microscopy and single cell force spectroscopy

In the context of fundamental research on the musculoskeletal disease osteoarthritis (OA) and its pathophysiological processes in articular cartilage, individual integrins will be investigated in this project to dissect their contribution to the biomechanical changes of cartilaginous tissue during OA progression.

Christine Bernardi
Christine Bernardi
Universität Regensburg

Entwicklung und Pilotierung von Strategien zur Vermeidung uninformierter Einwilligung in klinischen Studien mit Krebskranken

Einverständniserklärungen für die Teilnahme an klinischen Studien sind oft komplex und umfangreich. Wir wollen evidenzbasierte Strategien entwickeln und testen, um den Aufklärungsprozess verständlicher zu gestalten.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Anne Herrmann-Johns

University of Newcastle (Australien)

Forschungsschwerpunkte:

  • Praxisnahe Versorgungsforschung bei schwerkranken Patient/-innen
  • Mixed-Methods-Studien

Projekte:


Sofia Azhar
Sofia Azhar
Universität Regensburg

Was bedeuten Krisen für Angehörige in der ambulanten palliativen Versorgung und welche Faktoren beeinflussen deren Entstehung?

Krisen in der palliativen ambulanten Versorgung - In der vorliegenden Forschungsarbeit werden die Faktoren, die die Entstehung von Krisen im palliativen ambulanten Setting beeinflussen aus der Perspektive Angehöriger anhand einer Mixed Methods Studie exploriert.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Katholische Stiftungshochschule München

Prof. Dr. Maria Wasner

Ziel meiner Tätigkeit in Lehre und Forschung ist die Verbesserung der Versorgungsrealität von schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihrer Zugehörigen.

Forchungsschwerpunkte:

  • Psychosoziale Aspekte in Hospizarbeit und Palliative Care
  • Kultursensible Sterbebegleitung
  • Rolle und Aufgaben der Sozialen Arbeit in Palliative Care

Projekte:


Universität Regensburg

Prof. Dr. Anne Herrmann-Johns

University of Newcastle (Australien)

Forschungsschwerpunkte:

  • Praxisnahe Versorgungsforschung bei schwerkranken Patient/-innen
  • Mixed-Methods-Studien

Projekte:


Norbert Lichtenauer
Norbert Lichtenauer
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Good Practice synchroner Videokommunikation innerhalb von Pflege und Therapie nach ICF Kriterien - Eine Mixed Methods Untersuchung anhand von episodischen Interviews und eines Online-Fragebogens mit Expert*innen und Patient*innen

Um die Einführung von synchroner Videokommunikation im Sinne einer patientenorientierten Entwicklung der Dienstleistungen des Gesundheitssystems zu befördern, wird eine praxisnahe Versorgungsforschung mit Expert*innen und Patient*innen durchgeführt.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. med. Felix Schlachetzki

Die AG neurovaskuläre Forschung der Klinik und Poliklinik befasst sich mit Schlaganfallerkrankungen im Allgemeinen, und der Neurosonographie als bildgebendes mobiles und nicht-invasives Verfahren im Speziellen. Dabei sind die Stroke Units (Schlaganfallspezialeinheiten) am Universitätsklinikum und Bezirksklinikum Regensburg, die neurologische und neurorehabilitative Intensivstation am Bezirksklinikum, das telemedizinische Schlaganfallnetzwerk TEMPiS und die neurovaskulären Spezialambulanzen das Standbein für klinisch-orientierte Forschungsansätze.

Forschungsschwerpunkte:

  • Stroke
  • Neurosonographie
  • Neurointensivmedizin

Projekte:


Anna Titlbach
Anna Titlbach
Technische Hochschule Nürnberg

Modellierung und Simulation von Knochenumbauprozessen

Für die Heilung eines Knochenrisses müssen Osteoblasten, also Zellen, die für die Bildung von neuem Knochengewebe zuständig sind, zur betroffenen Stelle wandern. Wie wird der Defekt von den Zellen detektiert und kann der Vorgang begünstigt werden?

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr.-Ing. Areti Papastavrou

Forschungsschwerpunkt:

  • Computergestützte Biomechnaik

Projekte:


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr.-Ing. Paul Steinmann

Mechanik aus Leidenschaft:
Der Lehrstuhl für Technische Mechanik besteht aus der Professur für Kontinuums­mechanik, der Professur für Strukturmechanik sowie der Arbeitsgruppe Numerische Mechanik. Die Professuren und die Arbeitsgruppe umfassen sowohlin der Lehre als auch in der Forschung jeweils ein Teilgebiet der Technischen Mechanik. Die Technische Mechanik ist ein ingenieurwissenschaftliches Grundlagenfach mit starker Veran­kerung und Vernetzung im Maschinenbau, das sich allgemein mit der Modellierungund Simulation von technologisch rele­vanten Materialien, Prozessen und Systemen beschäftigt.

Forschungsschwerpunkte:

  • Biomechanik
  • Multiskalenmechanik
  • Materialmechanik

 

Projekte:


Lukas Reinker
Lukas Reinker
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Real-time musculoskeletal simulation and evaluation of data from wearable smart-devices to prevent signs of aging

The aim of this study is in the development and validation of patterns of burden and how corresponding musculoskeletal data can be gained from a minimized dataset which come from wearable devices.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Theresa Straßberger
Theresa Straßberger
Universität Regensburg

Biomechanische Analyse der oberen Extremität unter Berücksichtigung des Schulter- und Ellenbogengelenks im Biathlon- und Langlaufsport

Die Sportart Skilanglauf hat sich neben dem Leistungssport in den letzten Jahren auch zunehmend im Breitensport etabliert. Zuletzt wurde der Skilanglauf in der breiten Bevölkerung durch die Corona-Pandemie noch populärer. Dabei spielt auch der gelenkschonende und verletzungsarme Charakter der Sportart eine entscheidende Rolle in der Prävention bzw. Rehabilitation.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Stefan Förstel
Stefan Förstel
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Personalbedarfsplanung mit Maschinellem Lernen

Ich beschäftige mich mit meinem Promotionsthema damit, bestehende Ansätze zur Realisierung des Potentials zur Verbesserung in der Pflegepersonalbedarfsplanung weiter voranzutreiben. Dies geschieht mit Hilfe von innovativen Methoden des maschinellen Lernens, um die Planungssicherheit generell zu verbessern und individuelle Fragen wie z.B. „Ändert sich mein Pflegepersonalbedarf während der Schulferien?“ oder „Welche Staffelung des Arbeitszeitbeginns ist in Hinblick auf Patientenversorgung/ Personaleinsatz optimal?“ datenbasiert und damit belegbar beantworten zu können.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang

Forschungsschwerpunkte:

  • Automatisierung im Gesundheitswesen
  • Visualisierung von medizinischen Daten
  • Medizinische Bildverarbeitung

Projekte:


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Björn Eskofier

Bjoern M. Eskofier is German Research Foundation (DFG) funded Heisenberg-Professor for "Digital Support Systems in Sports and Medical Engineering" and endowed professor of the Adidas AG.
Currently, his lab has 30 co-workers, who research in the fields of machine learning and signal analysis for wearable computing systems in sports and health care. The motivation of the lab’s researchers is to increase human wellbeing.
Bjoern Eskofier has defined his research and entrepreneurial agenda to revolve around contributions to a “Digital Health Ecosystem”, where patients are connected to other stakeholders within the Healthcare system using digital support tools. His digital health research philosophy is that only multidisciplinary teams of engineers, medical experts, industry
representatives and entrepreneurs will have the tools to actually implement changes in Healthcare.

Projekte:


Birgit Pache
Birgit Pache
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Gibt es Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung?

Die betriebliche Gesundheitsförderung wird in der Forschung überwiegend bzw. fast ausschließlich von dem Standpunkt aus betrachtet, wie diese etabliert und umgesetzt werden kann. Ebenso liegt die Betrachtung häufig nur auf den Personen, welche die-ses Angebot annehmen. In meiner Promotionsarbeit möchte ich da daher den Blick auf die Personen richten, welche das Angebot nicht annehmen und aus welchen Grü-nenden. Zudem soll untersucht werden was verändert bzw. verbessert werden müss-te, damit das Angebot auch von dieser Personengruppe angenommen und genutzt wird.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. med. Dennis Nowak

3 bis 6 % des Bruttosozialprodukts gehen weltweit und auch in Europa durch gesundheitsschädliche Arbeitsplatzeinflüsse verloren. 16 % aller Todesfälle weltweitsind durch Umwelt-, insbesondere Luftverschmutzung bedingt. Die Differenz der mittleren Lebenserwartung zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe beträgt in Deutschland bei Frauen 8,4 Jahre und bei Männern 10,8 Jahre. Arbeits-, umwelt- und sozialmedizinische Themen, die wir wissenschaftlich beforschen, werden somit in den nächsten Jahren weiter eine unter Präventionsaspekten bedeutsame Rolle spielen.

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Wirkung von Arbeits- und Umweltschadstoffen auf die menschliche Gesundheit
  • Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
  • Klimawandel: Beiträge zur Prävention, Beiträge zur Anpassung

Projekte:


Laura Gerken
Laura Gerken
Katholische Stiftungshochschule München

Deutung und Bedeutung leiblicher Interaktion in der außerklinischen Intensivpflege

Durch den technischen Fortschritt in der Medizin und aufgrund erweiterter therapeutischer Möglichkeiten steigt seit den 1990er Jahren die Anzahl an invasiven Heimbeatmungen in Deutschland, aber auch Europa, stetig und mit hoher Dynamik an. Aktuelle Schätzungen gehen von einer Fallzahl von 15.000 Patientinnen und Patienten aus, die mit einer invasiven Beatmung in ihrer Häuslichkeit versorgt werden. Invasive künstlicheBeatmung kann die Sprachfähigkeit beatmeter Patienten massiv beeinträchtigen. Dies führt dazu, dass die Kommunikation zwischen den Patienten und Pflegenden nur sehr eingeschränkt möglich ist. Damit sind beatmete und kommunikationseingeschränkte Patienten, die für eine gelingende Versorgung auf die Interaktion mit den sie versorgenden Personen angewiesen sind, in besonderem Maße Isolation, Benachteiligung und Gefahrensituationen ausgesetzt. Zunehmender Ökonomisierungsdruck und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie eine stark formalisierte und rationierte Versorgung erschweren den Pflegenden die Interaktion mit kommunikationseingeschränkten Patienten zusätzlich. Vor diesem Hintergrund steigt die Bedeutung nonverbaler (leiblicher) Kommunikation für eine gelingende Versorgung.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Universität Augsburg

Katholische Stiftungshochschule München

Prof. Dr. Bernd Reuschenbach

Der Anspruch, die Versorgungsrealität im Bereich Gesundheit und Pflege zu verbessern, bestimmt wesentlich meine Forschungsinhalte. Dabei wird eine große Vielfalt an Themen in den laufenden Forschungs- und Drittmittelprojekten bedient: Von der Grundlagenforschung zu Diagnostika/Assessments, über pflegetheoretische Inhalte bis hin zur Implementierung und Evaluation komplexer Interventionen. Gerade als Lehrender und Forschender an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht dabei der Anwendungsbezug und die Nutzbarkeit der Forschungsergebnisse für die Praxis im Mittelpunkt. Hierzu kann die KSH-München auf eine Vielzahl an Praxis- und Kooperationspartner zurückgreifen, die damit auch für Promotionen im Bereich der Gesundheits- und Pflegewissenschaft einen guten Feldzugang ermöglicht.

Forschungsschwerpunkte:

  • Versorgungsforschung
  • Pflegewissenschaft
  • Gerontologie

Projekte:


Jelena Hoghe
Jelena Hoghe
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Berufliche Stressoren und Ressourcen von Peer Worker*innen. Eine Studie im Mixed-Methods Design.

 

 

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Prof. Dr. Astrid Schütz

Astrid Schütz wurde 1992 mit der Arbeit ‚Selbstdarstellung von Politikern‘ promoviert, 1999 folgte die Habilitation mit der Arbeit ‚Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation‘. Sie war Professorin an der TU Chemnitz und für Forschungsaufenthalte u.a. an der University of Virginia, der Case Western Reserve University und der University of Southampton tätig bevor sie 2011 an die Universität Bamberg berufen wurde. Seit 2013 leitet sie dort das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie. Sie hat als Autorin oder Herausgeberin über 30 Bücher publiziert sowie über 100 Artikel in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review. Sie ist u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Hogrefe Verlages und Associate Editor für Journal of Individual Differences und Frontiers in Psychology.

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Persönlichkeit und soziale Interaktion
  • Emotionale Kompetenzen und Emotionsregulation
  • Selbstwert, Narzissmus und Selbstüberschätzung

Projekte:


Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. Christoph Walther

Forschungsschwerpunkte:

  • Sozialpsychiatrie
  • psychiatrische Versorgungsforschung
  • Genesungsbegleitung
  • Beratung

Projekte:


Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. Ruth Limmer

Forschungsschwerpunkte:

  • Stress/Stressbewältigung
  • Beratungsforschung
  • Arbeit mit Familien

Projekte:


Jonas Pangerl
Jonas Pangerl
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Entwicklung eines Sensorsystems zur Analyse von Atemgas mittels photoakustischer Spektroskopie

Ich entwickle ein photoakustisches Messsystem zur Quantifizierung und Analyse klinisch relevanter Biomarker in der menschlichen Ausatemluft, um so ein nicht-invasives Diagnosetool für Stoffwechselerkrankungen bereits im frühen Stadium zu schaffen.

Hanna Brandt
Hanna Brandt
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Exoskelettale Unterstützung in der Pflege – Evaluation der muskuloskelettalen Belastung des unteren Rückens beim (passiven) Transfer Sitz-Stand von Patient:innen unter Einsatz der Elektromyographie und Bewegungsanalyse.

Die Auswirkungen der körperlichen wie auch häufig sehr starken psychischen Belastung bei Pfleger:innen wird durch die hohe Anzahl an Fehlzeiten im Vergleich zu anderen Berufstätigen deutlich, die häufigste Diagnose in der Altenpflege stellen Rückenschmerzen dar. Eine körperlichen Entlastung durch ein exoskelettales System, könnte zu einer Reduktion der physischen Belastung bei regelmäßigen Bewegungsabläufen führen.

Maria Kuhn
Maria Kuhn
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Prävention postpartaler Depression - Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein als Protektivfaktoren

Prävention postpartaler Depression durch die Stärkung von Selbstfürsorge und Gesundheitsbewusstsein als Protektivfaktoren durch die Entwicklung einer webbasierten Intervention für Frauen in der Geburtsvorbereitung und im Wochenbett.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Prof. Dr. Niko Kohls

Niko Kohls beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren wissenschaftlich mit den Zusammenhängen von Achtsamkeit und Selbstregulationsfähigkeit und ihren Zusammenhang mit Gesundheit, Wohlbefinden aber auch Krankheit und Schmerz. Nach seiner Promotion in Psychologie war er einige Jahre in England als Postdoktorand tätig. Im Jahr 2008 etablierte er ein innovatives Forschungsprogramm „Psychophysiologie des Bewusstseins“ an der LMU München, das sich der Erforschung von neuro-, gesundheits- und organisationswissenschaftlich relevanten Aspekten von Achtsamkeit und Spiritualität widmete. Im Jahr 2012 habilitierte er sich für das Fach Medizinische Psychologie an der LMU München mit der Arbeit „Achtsamkeit und Spiritualität als potentielle Gesundheitsressourcen. Seit September 2013 ist er an der Hochschule Coburg als Professor für Gesundheitswissenschaften im Fachbereich Gesundheitsförderung tätig.

Forschungsschwerpunkte:

  • Medizinische Psychologie
  • Gesundheitsförderung
  • Resilienz- / Achtsamkeitsforschung

Projekte:


Sebastian Wedel
Sebastian Wedel
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Betriebliches Gesundheitsmanagement - Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens für eine akademische Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/in

Seit etwa 30 Jahren beschreibt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) eine Möglichkeit, die Gesundheit von Beschäftigten unter Berücksichtigung…

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Prof. Dr. Astrid Schütz

Astrid Schütz wurde 1992 mit der Arbeit ‚Selbstdarstellung von Politikern‘ promoviert, 1999 folgte die Habilitation mit der Arbeit ‚Selbstwertdynamik und Selbstwertregulation‘. Sie war Professorin an der TU Chemnitz und für Forschungsaufenthalte u.a. an der University of Virginia, der Case Western Reserve University und der University of Southampton tätig bevor sie 2011 an die Universität Bamberg berufen wurde. Seit 2013 leitet sie dort das Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie. Sie hat als Autorin oder Herausgeberin über 30 Bücher publiziert sowie über 100 Artikel in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review. Sie ist u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Hogrefe Verlages und Associate Editor für Journal of Individual Differences und Frontiers in Psychology.

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Persönlichkeit und soziale Interaktion
  • Emotionale Kompetenzen und Emotionsregulation
  • Selbstwert, Narzissmus und Selbstüberschätzung

Projekte:


Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Christoph Geigl
Christoph Geigl
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit. Eine quantitative Studie über den Einfluss sozialer Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen

Mittels Strukturgleichungsmodellierung soll der Einfluss soziodemographischer, sozioökonomischer, psychosozialer und verhaltensbezogener Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQoL) bei älteren Menschen untersucht werden.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Lukas Retzer
Lukas Retzer
Technische Hochschule Nürnberg

Entwicklung, Implementation und Evaluation einer Online-Schlafberatung für besonders vulnerable Zielgruppen

Menschen in Schichtarbeit haben ein höheres Risiko, Schlafstörungen zu entwickeln. Behandlungsangebote für diese Zielgruppe sind jedoch selten. Wir entwickeln und implementieren eine Onlineschlafberatung, um zum Schließen dieser Lücke beizutragen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. med. Kneginja Richter

Frau Prof. PD. Dr.med. Kneginja Richter leitet die Kompetenzgruppe „Online-Schlafberatung“ am Institut für E-Beratung der Technischen Hochschule Nürnberg in der Kooperation mit der Schlafambulanz der Universitätsklinikfür Psychiatrie und Psychotherapie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität am Klinikum Nürnberg.
Die Kompetenzgruppe widmet sich vor allem der Schlafproblematik im Schichtdienst, die sich bei chronischen Verläufen zum Schichtarbeiter-Syndrom (SWD) verfestigt und hohe gesundheitliche wie betriebliche Kostenverursacht.
Das Pilotprojekt „Onlineberatung zur Müdigkeits-Minderung (OMM) „ gefördert durch die STAEDTLER-Stiftung lieferte signifikante positive Effekte der Online Schlafberatung bei Menschen die im Schichtdienst arbeiten und Schlafstörungen haben. Im Rahmen des zweiten, durch den BMBF-geförderten Projekt werden weitere Erfahrungenzur Effektivität der Online-Schlafberatung in der Prävention von Schlafstörungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements gesammelt.
Die Online-Schlafberatung richtet sich in der ersten Linie an Gesundheitspflegerinnen und Pfleger, sowie auf Schichtarbeiter/Innen in Industriebetrieben.
Funktionen in schlafmedizinischen Fachgesellschaften: Stellvertretende Sprecherin des wissenschaftlichen Komitees und der Arbeitsgruppe Chronobiologie der der Deutschen Gesellschaftfür Schlafmedizin. Zuständige Herausgeberin für den Fachbereich „Chronobiologie“ der Zeitschrift „Somnologie, Schlafforschung und Schlafmedizin“ (Springer Verlag).
Frau Prof. PD. Dr.med. Richter ist aktuell Mentorin von vier Doktoranden in Kooperation mit Deutschen und Internationalen Universitäten.

Projekte:


David Rauber
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Multimodality Machine Learning for Gastroenterology

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr. Christoph Palm

Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:

  1. Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
  2. Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
  3. Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
  • Computer-unterstützte Diagnose
  • Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
     

Projekte:


Nicolas Brinz
Nicolas Brinz
Universität Regensburg

Anforderungen an ein Entscheidungsunterstützungssystem in der zahnmedizinischen Behandlung – eine Multiple-Case-Study-Analyse über und zwischen den Anspruchsgruppen Behandelnde, Patienten und Krankenkassen

Entscheidungsunterstützungssysteme erweitern die Expertise von Zahnmedizinern bedarfsgerecht. Die Arbeit untersucht Anforderungen an diese Systeme zur Gewährleistung der Patienten- und Informationssicherheit sowie den Einsatz von Machine Learning.

Jens Hamberger
Jens Hamberger
Universität Regensburg

Das gesundheitsökonomische Potential von Placeboeffekten in der Medizin

Die Promotion befasst sich mit Einsparpotentialen die sich durch den Einsatz von Placeboeffekten bei der Behandlung von verschiedenen Erkrankungen, wie z.B. ADHS oder chronischen Rückenschmerzen ergeben können.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Prof. Dr. Karin Meißner

Forschungsschwerpunkte:

  • Placebo- und Noceboeffekte
  • Endometriose
  • Komplementärmedizin

Projekte:


Thomas Kellerer
Thomas Kellerer
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Funktionelle 2C2P-STED Messungen endosomaler Fusionsprozesse

Untersuchung von Lipid Nanopartikeln als Transportmittel für neuartige Genmedikamente mithilfe von superauflösender sowie zeitauflösender-, nichtlinearer Multiphotonenmikroskopie.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Andreas Eigenberger
Andreas Eigenberger
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Entwicklung und Validierung eines innovativen Operationsverfahrens zum autologen Fetttransfer mit mechanischer Aufbereitung

Ziel der Doktorarbeit ist die Entwicklung eines intraoperativen Verfahrens zur Prozessierung autologer Fetttransplantate mit optimierten biologischen und mechanischen Eigenschaften zur Behandlung von krankheits- oder traumabedingten Volumendefekten.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr.-Ing. Thomas Schratzenstaller

Forschungsschwerpunkte:

  • Zulassungsgerechte Entwicklung von Medizinprodukten
  • Minimalinvasive Implantate und deren Implantationstechniken
  • Unterstützung von Personen mit Handicap

Projekte:


Universität Regensburg

Christiane Wissing
Katholische Stiftungshochschule München

Transition von der Pflegepraktikerin zur Pflegelehrenden

Das Promotionsprojekt hat das Ziel, den berufsbiografischen Entwicklungsprozess von Studierenden der Pflegepädagogik nachzuvollziehen, um daraus Handlungsempfehlungen zur Förderung einer pädagogischen beruflichen Identität zu erarbeiten.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Katholische Stiftungshochschule München

Prof. Dr. Andrea Kerres

Forschungsschwerpunkte:

  • Bildung- und Bildungsmanagement
  • Digitalisierung
  • Subjektive Theorien im Lehrerhandeln

Projekte:


Jennifer Wolter
Jennifer Wolter
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Intersektorale Kommunikation und Datenaustausch zwischen ambulanter / (teil-) stationärer Altenpflege und Haus- / Facharzt

Die Dissertation hat das Ziel, Prozesse, Workflow, Usability und Datenschutz einer elektronischen Pflegekonsilakte und eines leitsymptombezogenen Pflegekonsils zu erforschen, zu modellieren und zu evaluieren. Sie wird auf Basis des Förderprojektes „Digitales Pflegekonsil“ durchgeführt, welches gemeinsam mit der Fa. Monks IT in München unter Beteiligung der künftigen Anwender (Ärzte- und Pflegeverbände) umgesetzt wird. Im Rahmen dieses Projektes wird eine digitale Pflegekonsilakte mit der Möglichkeit zu einem Telekonsil wissenschaftlich konzipiert, entwickelt und evaluiert, um alle relevanten Ansprechpartner im Bereich der Pflege (Pflegekräfte, Angehörigevon Pflegebedürftigen, Haus- und Fachärzte, Arbeitsmediziner) miteinander zu vernetzen und die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen zu verbessern.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Esther Michaela Heizmann
Esther Michaela Heizmann
Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Der selbstbestimmte Patientenwille und Möglichkeiten zur verbindlichen Festlegung

Ist der aufgeklärte und informierte Patient mit einem selbstbestimmten Patientenwillen gleichzusetzen? Es gilt zu hinterfragen was unter dem selbstbestimmten Patientenwillen zu verstehen ist und wie dieser erkannt, bestärkt und geachtet werden kann.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Monika Betzler

Forschungsschwerpunkte:

  • Autonomie
  • Wohlergehen
  • Ethik der Familie und Moralpsychologie

Projekte:


Sandra Melina Tauwald
Sandra Melina Tauwald
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

High spatial resolution optical flow analysis of human nasopharynx

The aim is to analyse nasal flow conditions in faithfully reconstructed nasal airways in respect to rheological properties of nasal mucosa. The second aim is an experimental basis to validate a numerical model.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel

https://bfm.rcbe.de

Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.

Forschungsschwerpunkte:

  •  numerische und experimentelle Strömungsmechanik
  • Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen

 

Projekte:


Technische Universität München

apl Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Stemmer

Prof. Stemmer leitet die Abteilung Hochgeschwindigkeitsaerodynamikam Lehrstuhl für Aerodynamik und Strömungsmechanik der TU München.
Mit hochgenauen numerischen Methoden wird der laminar-turbulenteStrömungsumschlag auf HPC-Systemen (z.B. LRZ, HLRS) untersucht.Dabei spielen Grenzschichtinstabilitäten hauptsächlich beimatmosphärischen Wiedereintritt eine zentrale Rolle derUntersuchungen.Das lineare wie auch das nichtlineare Störungswachstum bis zurbeginnenden Turbulenz wird im Hinblick auf chemische und thermischeNichtgleichgewichtseffekte untersucht. Der Einfluss von Rauigkeitenund Verdünnungseffekten  wird hinsichtlich der Beeinflussung desGrenzschichtumschlags untersucht.
Prof. Stemmer ist Mitglied des NFDI4Ing Lenkungskreises undGeschäftsführer des DFG geförderten SFB TRR40.

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Numerical investigations on high-temperature effects onhypersonic transitional flows (IGSSE Projekt Runde 13 inZusammenarbeit mit der University of Queensland, Australien)
  • Untersuchungen zu Instabilitätsentwicklung an Kapselgeometrienunter Wiedereintrittsbedingungen bei Hochenthalpieströmungen(Leiter des Paketantrags HYPTRANS PAK742 bei der DFG)
  • Modelling injection, mixing and combustion in rocket enginesunder real-gas conditions (SFB TRR40,TP-C1)

Projekte:


Sebastian Bayerl
Sebastian Bayerl
Technische Hochschule Nürnberg

Non obstructive monitoring of speech and voice disorders with a special regard to privacy

The project is focused on the classification and monitoring of stuttering in people that went through stuttering therapy. As speech data is highly sensible personal data it’s important to guarantee peoples privacy while monitoring their speech.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Nürnberg

Robert Mendel
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Bildbasierte Früherkennung von Barrett's Ösophagus mit halb-überwachten Lern-Algorithmen

In diesem Projekt werden Algorithmen entwickelt die sowohl von annotiertem als auch nicht-annotiertem Bildmaterial lernen und zu einer Verbesserung der Erkennung von Speiseröhrenkrebsführen sollen.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr. Christoph Palm

Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:

  1. Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
  2. Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
  3. Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
  • Computer-unterstützte Diagnose
  • Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
     

Projekte:


Hildegard Kriner
Hildegard Kriner
Technische Hochschule Ingolstadt

Methode zur Analyse des Digitalisierungsbedarfes in logistischen Prozessen am Beispiel des Wareneingangs in Krankenhäusern

Transparenz in nahezu Echtzeit ist für logistische Prozesse essentiell – auch in

Krankenhäusern. Um Potentiale dieser Grundlage der Digitalisierung aufzuzeigen, wird eine Methode zur Analyse des Digitalisierungsbedarfes entwickelt.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Ingolstadt

Prof. Dr. Jürgen Schröder

Forschungsschwerpunkte:

  • Krankenhauslogistik
  • Wertschöpfungsmanagement
  • Digitale Transformation

Projekte:


Technische Universität München

Prof. Dr.-Ing. Johannes Fottner

Die Forschung am Lehrstuhl von Prof. Fottner (*1971) fokussiert zahlreiche Schwerpunkte der Technischen Logistik.Beispielhaft dafür stehen die Steuerung und Optimierung von Material­fluss­prozessen durch innovative Ident-Technologien (RFID), die Weiterentwicklung der Logistikplanung auf Basis digitaler Werkzeuge sowie die Rolle des Menschen in der Logistik. BesonderenWert legt Prof. Fottner auf den Praxistransfer der wissenschaftlich erarbeiteten Ergebnisse, insbesondere auch an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Dazu betreibt der Lehrstuhl das Logistik-Innovationszentrum (liz) und das RFID-Anwenderzentrum München(RFID-AZM) an der TUM.Prof. Fottner studierte Maschinenwesen an der TUM und promovierte dort 2002 auf dem Gebiet Fördertechnik, Materialflussund Logistik. Von 2002 bis 2008 hatte er verschiedene Management­funktionen bei der Schweizer Swisslog Gruppe inne. Im Jahre 2008 übernahm er die Geschäfts­führung der Münchner MIAS Group. Prof. Fottner ist seit 2015 Landes­verbands­vorsitzender Bayern undstellvertretender Vorsitzender der Fachgesellschaft Produktion und Logistik im Verein Deutscher Ingenieure (VDI). 2016 wurde er auf die Professur für Technische Logistik an die TUM berufen.

Forschungsschwerpunkte:

  • Technische Logistik
  • Materialflusstechnik
  • Fördertechnik

Projekte:


Simon Auer
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Influence of stress on musculoskeletal loads in highly dynamic motion

Der Einfluss von Stress auf den Muskel- und Gelenkapparat bei Leistungsfußballern wird untersucht. Mit Hilfe muskuloskelettaler Modelle werden die internen Belastungen beisportspezifischen Bewegungen berechnet und anschließend analysiert.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Universität Regensburg

Prof. Dr. med. Hans Werner Krutsch

Forschungsschwerpunkte:

  • Fußballmedizin
  • Gesundheitsprävention im Sport
  • Optimierung von Behandlungsstrategien von Kniegelenksverletzungen bei Sportlern

Projekte:


Oliver Haas
Oliver Haas
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Visualisierung und Analyse von heterogenen klinischen Daten

Klinische Daten sind heterogen. Neben medizinischen Daten wie Diagnosen, Prozeduren und klinischer Dokumentation sind auch sozio-demographische Informationen relevant. Um Wissen aus klinischen Daten zu ziehen, sind neue Methoden und Ansätze nötig.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang

Forschungsschwerpunkte:

  • Automatisierung im Gesundheitswesen
  • Visualisierung von medizinischen Daten
  • Medizinische Bildverarbeitung

Projekte:


Larissa Blümlein
Larissa Blümlein
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Off-Beam-Dosimetrie und Charakterisierung von Fehlermöglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheit für Patienten der Strahlentherapie mit aktiven implantierbaren medizinischen Geräten (AIMD)

Das Ziel ist die Erhöhung der Funktionssicherheit von aktiven implantierbaren medizinischen Gerä-ten (AIMDs) wie z.B. Herzschrittmacher oder Defibrillatoren bei Patienten in der Strahlentherapie. Dies wird u.a. durch eine Reduktion der Streustrahlendosis am Implantat umgesetzt.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Prof. Dr. Ralf Ringler

Forschungsschwerpunkte:

  • Neurowissenschaften
  • funktionelle Magnet-Resonanz-Tomografie (fMRT)
  • Strahlenschutz in der Klinik und Praxis
  • Sicherheit von Medizinischen Implantaten im MRT und bei HF-Anwendung

Projekte:


Bettina Sailer
Bettina Sailer
Technische Universität München

Manipulation von Zellen in einer mikrofluidischen Messkammer

Die Entwicklung einer Technologie, in der Zellen (Immunzellen und Tumorzellen) an definierter Position in einer Kammer über akustische Kräfte eingefangen, festgehalten undmikroskopisch auf Interaktion untereinander untersucht werden.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


Verena Regauer
Verena Regauer
Technische Hochschule Rosenheim

Physiotherapie für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Entwicklung eines CWPs

Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Beschwerden im Alter. Um Mobilität und soziale Teilhabe Betroffener zu fördern, indem die medizinische Versorgung optimiert wird, entwickeln wir einen multiprofessionellen Versorgungspfad.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Rosenheim

Prof. Dr. Martin Müller

Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.

Projekte:


Bastian Hartmann
Bastian Hartmann
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Investigation of structure function relationships in degraded articular cartilage using indentation-type atomic force microscopy and novel strategies to determinethe degradation depth.

Sensitivitätsvalidierung eines neu entwickelten Sensors zur Früherkennung degenerativer Knorpelveränderungen mithilfe des Rasterkraftmikroskops und Weiterentwicklung bestehendermathematischer Modelle hin zur tiefenabhängigen Degenerationsdetektion.

Ricarda Servaty
Ricarda Servaty
Technische Hochschule Rosenheim

Planning, implementation and evaluation of an adaptive platform for the early mobilization of patients in intensive care units

Early mobilization is a safe and feasibly intervention to reduce the risk of functional decline in intensive care unit (ICU) patients due to bed rest and prolonged immobility [1, 2]. However, most common barriers to adequate early mobilization are time constraints, equipment and inadequate staff training [3–6].

The multidisciplinary project* MobIPaR aims to develop and pretest an acceptable, feasible and safe device (VEMO) to overcome those barriers and to support frequent early mobilization in ICU patients. The object of the project is to guide the development, implementation and evaluation within the pretesting from a nursing science perspective using the scope of the MRC framework for complex interventions [7]. The Project lasts from April 2017 until September 2020.

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Rosenheim

Prof. Dr. Martin Müller

Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.

Projekte:


Lisa Rücker
Lisa Rücker
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Integration von Körperstellungswechseln im Arbeitsablauf zur Beanspruchungsreduzierung

MITGLIED IM KOLLEG

seit


BETREUER*INNEN

Technische Universität München

Prof. Dr. Klaus Bengler

Lehrstuhl für Ergonomie

Fakultät für Maschinenwesen

Technische Universität München

 

Professor Benglers Forschung ist auf den Bereich der sogenannten "micro ergonomics" zu Fragen der Mensch-Maschine-Interaktion fokussiert, insbesondere den Bereich der Fahrerassistenz, der Softwareergonomie und der Kooperation zwischen Mensch und Roboter. Er untersucht beispielsweise den Einfluss von Zusatzaufgaben auf die Fahrleistung und die Gestaltung des Fahrerarbeitsplatzes für das Fahrzeug der Zukunft unter Aspekten des demografischen Wandels. Seine Forschung schließt dabei sowohl anthropometrische als auch kognitive Fragestellungen ein.

Projekte:


Hochschule für angewandte Wissenschaften München


Abgeschlossene Promotionsprojekte

Dr. med. Eric Pion
Eric Pion
Universität Regensburg

Etablierung eines In-vivo-Tumorangiogenese-Modells als Plattform für die Testung von personalisierten Therapien für Weichgewebesarkome mit Laser Speckle Contrast Imaging (LSCI)

Die Anwendung von Laser-Speckle-Kontrast-Analysen-Technologie (LASCA) zur Messung der tumorinduzierten Angiogenese im 3D-in-vivo-Tumor-Modell ermöglicht die Testung von neuen Therapiemöglichkeiten.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Universität Regensburg

Prof. Dr. Silke Härteis

Translationale Nieren-/Tumorforschung (From Bedside to Bench and from Bench to Beside) und Einsatz eines Patienten-spezifischen 3D-in-vivo-Modells, das die 3R-Prinzipien (reduce, refine, replace) implementiert. Dieses Modell ermöglicht nicht nur neue Forschungsansätze für die Untersuchung von Primärmaterial von Tumoren und Nierenzysten, sondern bietet die Möglichkeit einer individualisierten, patienten-spezifischen Forschung zur Etablierung neuer Therapieansätze. In der Tumorbiologie, wo man die Wirksamkeit von Medikamenten und deren Dosierung testen will, dient das Chorion-Allantois-Membran-Modell (CAM-Modell) als solcher „Zwischenschritt“ zwischen Tier und Mensch.

Projekte:


Susanne Magin
Susanne Magin
Hochschule für Philosophie München

Spiritual Care-Kompetenz - ein philosophischer und empirischer Zugang

Das Promotionsprojekt will Spiritual Care (engl.: Sorge um diespirituelle Dimension der Gesundheit) als Konzept und als Kompetenzanalysieren und sowohl aus einer philosophischen als auch einerempirischen Perspektive untersuchen.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Katholische Stiftungshochschule München

Hochschule für Philosophie München

Prof. Dr. med. Eckhard Frick

 

 

Projekte:


Dr. Felix Holl
Felix Holl
Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm

Development of an evaluation framework for mobile applications used in healthcare delivery

The number of mHealth applications is increasing quickly but only single factors are evaluated when assessing the impact of such applications. The aim of my dissertation is to develop an evaluation framework that allows for a holistic evaluation.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Ulrich Mansmann

An meinem Lehrstul wird ein weites Spektrum medizinsicher Forschungsprojekte begleitet: von molekularer Medizin bis Studien der Versorgungsforschung. Meine persönlichen Arbeitsgebiete sind die Prognoseforschung und die methodische Betreuung von Studien in der klinischen Forschung. Beide Themen kombinieren sich in dem neuen Forschungsbereich der individuellen Therapieentscheidung. Auch in diesem innovativen Bereich werden am Lehrstuhl Projekte betreut und Methoden entwickelt. Am Lehrstuhl versuchen wir weiterhin Prinzipien einer "open science" umzusetzen. Der Lehrstuhl ist Mitglied des OPEN Science Center der LMU München.

Forschungsschwerpunkte:

  • Patientenorientiert klinische Forschung
  • Evaluation komplexer Interventionen in der Gesundheitsversorgung
  • Methoden zur Entwicklung von Therapieentscheidungsregeln

Projekte:


Dr. sc. hum. Magdalena Rohr (geb. Brandl)
Magdalena Rohr (geb. Brandl)
Universität Regensburg

Validierung von Instrumenten zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei alten und sehr alten Menschen mit Hüftfraktur

Um eine Empfehlung für die Messung der Lebensqualität bei älteren Hüftfrakturpatienten zu generieren, werden in einer qualitativen Studie kognitive Interviews zur Prüfung von Inhaltsvalidität und Machbarkeit durchgeführt. In einer quantitativen Studie werden weitere Messeigenschaften analysiert.

 

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Prof. Dr. Christian Apfelbacher

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, vorher Universität Regensburg

Forschungsschwerpunkte:

  • Patient-reported outcomes
  • Epidemiologie chronischer Erkrankungen
  • Gesundheitsversorgungsforschung

Projekte:


Dr. sc. hum. Maximilian Melzner
Maximilian Melzner
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Development and validation of a new musculoskeletal hand and elbow model and its application in the medical field

Im Promotionsprojekt wird ein musculoskelettales Simulationsmodel der Hand und des Ellenbogens entwickelt und validiert. Diese Modelle werden anschließend im klinischen Alltag zur Beantwortung verschiedener medizinischer Fragestellung eingesetzt.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Dr.-Ing. Jonas Denck
Jonas Denck
Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Machine Learning Based Workflow Enhancements in Magnetic Resonance Imaging

Während meiner Promotion beschäftige ich mich mit verschiedenen Möglichkeiten zur Workflow Verbesserung bei Magnetresonanztomographie (MRT) Untersuchungen in der Radiologie mit Hilfe von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz (KI).

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

Prof. Dr.-Ing. Eva Rothgang

Forschungsschwerpunkte:

  • Automatisierung im Gesundheitswesen
  • Visualisierung von medizinischen Daten
  • Medizinische Bildverarbeitung

Projekte:


Dr. rer. nat. Isabelle Aillaud
Isabelle Aillaud
Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Selektion von Tau-Monomer bindenden D-Peptiden als möglichen Therapieansatz bei Alzheimer-Demenz

Neuartige Tau-Aggregationsinhibitoren bilden ein wichtiges, vielversprechendes therapeutisches Ziel der Alzheimer-Demenz. Die Stabilisierung von Tau-Monomeren könnte die Bildung der pathologischen Proteinaggregate in der komplexen pathophysiologischen Kaskade der Erkrankung frühzeitig blockieren.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg

Prof. Dr. Susanne Aileen Funke

Das wissenschaftliche Hauptinteresse von Prof. Funke gilt der Untersuchung von Peptiden und Proteinen für anwendungsbezogene Fragestellungen, insbesondere der Analyse von Protein-Protein-Interaktionen und deren therapeutischer Verhinderung. Zur in-vitro Charakterisierung der Protein-Protein-Interaktionen nutzt sie ein breites Spektrum von biochemischen und biophysikalischen Methoden, wie z.B. der evolutiven Biotechnologie (besonders Phagendisplay), Protein-Expression und Aufreinigung mittels chromatographischer Methoden, Oberflächen-Plasmonen-Resonanz, Zellkulturtests und Laser-Scanning-Mikroskopie.

Forschungsschwerpunkte:

  • Therapie und Diagnose neurodegenerativer Demenzen
  • Verhinderung bakterieller Infektionserkrankungen, wie z.B. von Listeriose
  • Biomarker-Nachweis und -Entwicklung

Projekte:


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Dr. Lisa Wiesent
Lisa Wiesent
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Numerische Analyse von additiv gefertigten Stents

 

 

Dr.-Ing. Ina Schmidt
Ina Schmidt
Technische Hochschule Nürnberg

Die Biomechanik des Knochens

Ist es möglich mithilfe von computergestützten Modellen die Dichteentwicklung menschlichen Knochens und damit verbunden auch die mechanische Belastbarkeit und das Frakturrisiko zu prognostizieren?

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr.-Ing. Areti Papastavrou

Forschungsschwerpunkt:

  • Computergestützte Biomechnaik

Projekte:


Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr.-Ing. Paul Steinmann

Mechanik aus Leidenschaft:
Der Lehrstuhl für Technische Mechanik besteht aus der Professur für Kontinuums­mechanik, der Professur für Strukturmechanik sowie der Arbeitsgruppe Numerische Mechanik. Die Professuren und die Arbeitsgruppe umfassen sowohlin der Lehre als auch in der Forschung jeweils ein Teilgebiet der Technischen Mechanik. Die Technische Mechanik ist ein ingenieurwissenschaftliches Grundlagenfach mit starker Veran­kerung und Vernetzung im Maschinenbau, das sich allgemein mit der Modellierungund Simulation von technologisch rele­vanten Materialien, Prozessen und Systemen beschäftigt.

Forschungsschwerpunkte:

  • Biomechanik
  • Multiskalenmechanik
  • Materialmechanik

 

Projekte:


Dr. Eva Seckler
Eva Seckler
Technische Hochschule Rosenheim

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von Care Pathways in der Primärversorgung

Schwindel und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Beschwerden im Alter. Um die Mobilitätund soziale Teilhabe Betroffener zu verbessern, entwickeln und pilotieren wir einen multiprofessionellen Versorgungspfad (Care Pathway; CPW) für diese Patientengruppe.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Technische Hochschule Rosenheim

Prof. Dr. Martin Müller

Die Forschung von Prof. Müller befasst sich mit der Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen zum Nutzen von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen in der Akut- und Langzeitpflege. Zentraler Fokus ist dabei die Erhaltung und Förderung der soziale Teilhabe bei chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit, die Gestaltung von Übergängen im Kontext des Eintritts von Pflegebedürftigkeit, sowie die Evaluation und Implementierung neuer digitaler Technologien, insbesondere robotischer Systeme für die Pflege.

Projekte:


Dr. rer. nat. Lutz Fleischhauer
Lutz Fleischhauer
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Strukturelle und biomechanische Analyse des Gelenkknorpels von genetischen Mausmodellen mittels Rasterkraftmikroskopie

In meiner Doktorarbeit versuche ich den Krankheitsprozess der Osteoarthrose an Hand der biomechanischen Eigenschaften des Kniegelenkknorpels zu verstehen und den Beitrag von einzelnen Proteinen zur Biomechanik des Knorpels aufzuschlüsseln.

Dr. Stefan Weigl
Stefan Weigl
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Development of a sensor system for analysis of human breath exhale

Aceton kann wichtige Informationen zu Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper zur Verfügung stellen. Sehr kleine Konzentrationen und eine komplexe Messmatrix fordern ein hochsensitives und selektives Messverfahren.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Sebastian Ertl
Universität Regensburg

Entwicklung und Testung eines Instrumentariums zur Dokumentation der Ergebnisqualität in stationären psychosomatischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen

In diesem Projekt wird ein Vorschlag für ein einheitliches, sektoren- u. professionsübergreifendes Instrument zur Qualitätssicherung in der Behandlung psychisch kranker Kinder- u. Jugendlicher erarbeitet

Dr. rer. physiol. Jun Zhang
Jun Zhang
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Laser-induced transfer of human mesenchymal cells using near infrared femtosecond laser pulses for the precise configuration of cell nichoids

Laser-induced cell transfer has been developed in recent years for the flexible and gentle printing of cells. Because of the high transfer rates and the superior cell survival rates, this technique has great potential for tissue engineering applications. However, the fact that material from an inorganic sacrificial layer, which is required for laser energy absorption, is usually transferred to the printed target structure, constitutes a major drawback of laser based cell printing. Therefore alternative approaches using deep UV laser sources and protein based acceptor films for energy absorption, have been introduced. Nevertheless, deep UV radiation can introduce DNA double strand breaks, thereby imposing the risk of carcinogenesis. Here we present a method for the laser-induced transfer of hydrogels and mammalian cells, which neither requires any sacrificial material for energy absorption, nor the use of UV lasers. Instead, we focus a near infrared femtosecond (fs) laser pulse (λ = 1030 nm, 450 fs) directly underneath a thin cell layer, suspended on top of a hydrogel reservoir, to induce a rapidly expanding cavitation bubble in the gel, which generates a jet of material, transferring cells and hydrogel from the gel/cell reservoir to an acceptor stage. By controlling laser pulse energy, well-defined cell-laden droplets can be transferred with high spatial resolution.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Prof. Dr. Denitsa Docheva

Forschungsschwerpunkte:

  • Sehnen und Bänder: Gewebe Engineering inklusive BayWISS-Stipendium für Laser-Transfer von Stammzellen für Gewebe inspirierte Konstruktion von Zellnischen.
  • Sehnen und Bänder: Entwicklungs- und Heilungsprozesse.
  • Sehnen und Bänder: Alterung und Degeneration.

Projekte:


Dr. Tianyu Zhao
Tianyu Zhao
Ludwig-Maximilians-Universität München

Ozone and health

The project investigates ambient ozone exposure and mental health, with a focus on depression and its underlying mechanisms. The project also attempts to summarize the currently available evidence on ozone exposure and possible health outcomes.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. med. Dennis Nowak

3 bis 6 % des Bruttosozialprodukts gehen weltweit und auch in Europa durch gesundheitsschädliche Arbeitsplatzeinflüsse verloren. 16 % aller Todesfälle weltweitsind durch Umwelt-, insbesondere Luftverschmutzung bedingt. Die Differenz der mittleren Lebenserwartung zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe beträgt in Deutschland bei Frauen 8,4 Jahre und bei Männern 10,8 Jahre. Arbeits-, umwelt- und sozialmedizinische Themen, die wir wissenschaftlich beforschen, werden somit in den nächsten Jahren weiter eine unter Präventionsaspekten bedeutsame Rolle spielen.

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Wirkung von Arbeits- und Umweltschadstoffen auf die menschliche Gesundheit
  • Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
  • Klimawandel: Beiträge zur Prävention, Beiträge zur Anpassung

Projekte:


Dr. Jürgen Schedlbauer
Jürgen Schedlbauer
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Anforderungsorientierte Optimierung, Evaluation und Validierung der praktischen Inhalte der Lehre in der Medizinischen Informatik in Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW)

In the Bologna process “employability” has become an important objective on the relationship between higher education and the labor market. Surveys of HR managers show that in addition to technical skills, social and communication skills are also required qualifications. This article deals with the goal of aligning and improving practical training of medical informatics in higher education to the needs of the labor market and developing a measuring instrument that evaluates the improvement. A mixed method approach consisting of web crawling, text mining (244 Job advertisements, 6 Curriculum guidelines) and student self-assessment (n=20) was used for this purpose. The frequency analysis of qualification terms includes teamwork and language (german, english) in the top ten and confirms the need for non-technical qualifications. The self-assessment of the medical informatic students was based on a uniform 5-point likert scale with 57 items. The result of the pre- and post-result shows a mean of 42.2% of 275 possible points before and 75.7% after the lecture. A t-test with significance of ρ < 0, 0001, t = -9.11 and a effect size of 2.42 (Cohen’s d) shows the effect of improving the excercise towards the job market. In conclusion, it can be seen that by using the constructive alignement principle, the students are better prepared for the job market.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Dr. Alexandra Sauter
Alexandra Sauter
Universität Regensburg

Gesundheitsverhalten und Zugang zu Präventionsangeboten bei Personen mit syrischem Migrationshintergrund – Ergebnisse einer longitudinalen qualitativen Interviewstudie

Exploriert werden gesundheitsbezogene Verhaltensweisen syrischer MigrantInnen in Deutschland im zeitlichen Verlauf. Verwendet wird ein qualitativ-exploratives Studiendesign, bestehend aus einer longitudinalen Interviewstudie mit SyrerInnen sowie Fokusgruppen mit ExpertInnen.

Clemens Birkenmaier
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Realistische Modellierung von Blut in patientenspezifischen digitalen Modellen

Warum gerinnt Blut in medizintechnischen Geräten wie Dialysatoren oder künstlichen Lungen, obwohl es nach bisherigem Verständnis nicht sollte? Ziel ist es, die komplexen Zusammenhängehinter dieser Frage zu verstehen und ein patientenindividuelles Simulationsmodell für das kombinierte Strömungs- und Gerinnungsverhalten von Blut in künstlichen Lungen zu entwickeln. Das Projekt wird die Entwicklung besserer Medizinprodukte mittels virtuellerPrototypen ermöglichen und neue Wege bei Diagnose und Therapieplanung für die digitale Präzisionsmedizin der Zukunft eröffnen.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr.-Ing. Lars Krenkel

https://bfm.rcbe.de

Als Teil der Fakultät Maschinenbau der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) sowie des Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE) und des Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST) sind im Lehr- und Forschungsgebiet Biofluidmechanik (BFM) die Kompetenzen der numerischen und experimentellen Strömungsmechanik konzentriert. Die Forschungsschwerpunkte liegen dabei grundsätzlich auf Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen, wobei jedoch auch Themen aus der technischen Strömungsmechanik abgedeckt werden.

Forschungsschwerpunkte:

  •  numerische und experimentelle Strömungsmechanik
  • Strömungen in biologischen/medizinischen Systemen

 

Projekte:


Amelie Altenbuchner
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Bewegungsmonitoring geriatrischer Traumapatient/innen. Explorative Studie zum Rehabilitationsprozess nach einer hüftnahen Fraktur auf Basis sensorbasierter Daten

Durch eine sensorbasierte Beobachtung des Aktivitätsverhaltens geriatrischer Traumapatient/innen mit hüftnahen Frakturen werden im Längsschnitt (10 Wochen auf der Station & im häuslichen Umfeld) Daten zu deren Gehverhalten gesammelt undausgewertet.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Prof. Dr. Christian Apfelbacher

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, vorher Universität Regensburg

Forschungsschwerpunkte:

  • Patient-reported outcomes
  • Epidemiologie chronischer Erkrankungen
  • Gesundheitsversorgungsforschung

Projekte:


Dr. Cathrin Schiemenz
Cathrin Schiemenz
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten

Altersbinnenmigration aus gesellschaftlicher und individueller Perspektive - Eine vergleichbare quantitative Analyse am Beispiel von zwei Gemeinden

Die Altersbinnenmigration, also der Umzug im Alter innerhalb Deutschlands, werden im Rahmen von quantitativen Befragungen in Bad Wörishofen und Memmingen unter 60- bis 85-Jährigen vor einem modernisierungstheoretischen Hintergrund untersucht.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Universität Augsburg

Prof. Dr. Werner Schneider

Forschungsschwerpunkte:

  • Familiensoziologie sowie Soziologie der Lebensphasen und privaten Lebensformen
  • Wissenssoziologie
  • Kultursoziologie und Medizin-/Gesundheitssoziologie (insbes. Medizintechnik, Körper, Behinderung sowie Sterben, Tod und sozialer Wandel)
  • Diskurs-/Dispositivforschung: Diskurs-/Dispositivtheorie und -analyse und qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung

Projekte:


Johannes Maier
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Entwicklung einer haptisch und visuell unterstützten Trainingssimulation zur Bohrung an komplexen Knochenstrukturen für minimalinvasive Handchirurgie

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Prof. Dr. Christoph Palm

Das Labor Regensburg Medical Image Computing (ReMIC) ist ein Labor der Fakultät Informatik und Mathematik der OTHRegensburg. Es konzentriert sich auf die Forschung zur medizinischen Bildanalyse. Dabei steht insbesondere das Thema des Maschinellen Lernens
(„Deep Learning“) im Fokus. Es bildet die methodische Grundlage für die computerunterstützteDiagnostik zur Klassifikation und Segmentierung von Bilddaten z.B. aus der Endoskopie, der Mikroskopie oder der Radiologie.
Das ReMIC ist Mitglied in drei interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Forschungseinrichtungen der OTH Regensburg, den Regensburg Centern:

  1. Regensburg Center for Artificial Intelligence (RCAI)
  2. Regensburg Center of Biomedical Engineering (RCBE)
  3. Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)

 

Forschungsschwerpunkte:

  • Maschinelles Lernen auf Basis medizinischer Bilder
  • Computer-unterstützte Diagnose
  • Klassifikation, Segmentierung und Registrierung medizinischer Bilddaten
     

Projekte:


Maximilian Aurbach
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Musculoskeletal modelling of the shoulder complex and its application for EMG assessed pathologies

Im Rahmen des Promotionsprojektes wird ein muskuloskelettales Modell der Schulter optimiert und auf verschiedene Parameter getestet. Zwei klinische Fragestellungen werden mit dem optimierten Modell analysiert.

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Universität Regensburg

Christoph Polzer
Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Zweifarben-Zweiphotonen STED-Mikroskopie

MITGLIED IM KOLLEG

bis


BETREUER*INNEN

Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Publikationen

2023

  • Bartsch, A., Burger, M., Grad, M., Esper, L., Schultheiß, U., Noster, U. & T. Schratzenstaller (2023):
    Enhancement of laser cut edge quality of ultra-thin titanium grade 2 sheets by applying an inprocess approach using modulated Yb: YAG continuous wave fiber laser. Discover Mechanical Engineering, 2(10).

  • Bartsch, A., Beham, D., Gebhardt, J., Ehrlich, I., Schratzenstaller, T. & G. J. Monkman (2023):
    Mechanical Properties of NdPrFeB Based Magnetoactive Bisphenol-Free Boron-Silicate Polymers. Journal of Nanomedicine and Nanotechnology 14(6).

  • Bayerl, S. P., Gerczuk, M., Batliner, A., Bergler, C., Amiriparian, S., Schuller, B., Nöth, E. & K. Riedhammer (2023):
    Classification of Stuttering – The ComParE Challenge and Beyond. Computer Speech & Language 81, 101519.

  • Bayerl, S. P., Wagner, D., Baumann, I., Hönig, F., Bocklet, T., Nöth, E. & K. Riedhammer (2023):
    A Stutter Seldom Comes Alone – Cross-Corpus Stuttering Detection as a Multi-label Problem. Proc.INTERSPEECH 2023, 1538–1542.

  • Bayerl, S. P., Wagner, D., Baumann, I., Bocklet, T. & K. Riedhammer (2023):
    Detecting Vocal Fatigue with Neural Embeddings. Journal of Voice.

  • Hintz, J., Bayerl, S. P., Sinha, Y., Ghosh, S., Stober, S., Riedhammer, K. & I. Siegert (2023):
    Anonymization of Stuttered Speech – Removing Speaker Information while Preserving the Utterance. ISCA SPSC, Dublin.

  • Hintz, J., Sinha, Y., Bayerl, S. P., Riedhammer, K. & I. Siegert (2023):
    Impact of Pathological Speech on Speaker Anonymization - A Proof of Concept. DAGA, Hamburg.

  • Pérez-Toro, P. A., Rodríguez-Salas, D., Arias-Vergara, T., Bayerl, S. P., Klumpp, P., Riedhammer, K., Schuster, M., Nöth, E., Maier, A. & J. R. Orozco-Arroyave (2023):
    Transferring Quantified Emotion Knowledge for the Detection of Depression in Alzheimer’s Disease Using Forestnets, International Conference on Acoustics, Speech and Signal Processing (ICASSP), IEEE, Rhodes Island, Greece.

  • Riedhammer, K., Baumann, I., Bayerl, S. P., Bocklet, T., Braun, F. & D. Wagner (2023):
    Medical Speech Processing for Diagnosisand Monitoring: Clinical Use Cases. Fortschritte Der Akustik - DAGA2023.

  • Brandt H., Zorn M. & A. Pfingsten (2023):
    Markerloses Tracking von Bewegung. Motion Capture in der Physiotherapie. Pflaum Verlag. PT.

  • Dörle, S., Swoboda, W., Kellert, L. & J. Rémi (2023):
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    Den Entwicklungsprozess von der Pflegeperson zur praxisbegleitenden Lehrperson fördern, in: K. Lüftl, A. Kerres, & B. Felber (Hrsg.): Praxisbegleitung. Perspektiven für die berufliche und akademische Pflegebildung S. 32-46. Springer Verlag.

  • Yang, B-Y., Guo, Y., Bloom, M.S., Xiao, X., Qian, Z., Liu, E., Howard, S. W., Zhao, T. et al. (2019):
    Ambient PM1 air pollution, blood pressure, and hypertension: Insights from the 33 Communities Chinese Health Study. Environmental Research. 170, 252-259. doi.org/10.1016/j.envres.2018.12.047.

  • Zach, A., Mohseni, M., Polzer, C., Nicholson, J.W. and T. Hellerer (2019):
    All-fiber widely tunable ultrafast laser source for multimodal imaging in nonlinear microscopy, Opt. Lett. 44, 5218-5221.

  • Zhang, J., Byers, P., Frank, C., Schulte-Spechtel, L., Hartmann, B., Siegel, J., Marchi, G., Docheva, D., Clausen-Schaumann, H., Sudhop, S. und H. P. Huber (2019):

    Femtosecond laser printing of living human cells, Proc. SPIE 11079. In Medical Laser Applications and Laser-Tissue Interactions IX.

  • Zhao, T., Markevych, I., Standl, M., Schulte-Koerne, G., Schikowski, T., Berdel, D. et al. (2019):
    Ambient ozone exposure and depressive symptoms in adolescents: Results of the GINIplus and LISA birth cohorts. Environmental Research. 170, 73-81. doi.org/10.1016/j.envres.2018.12.014.

  • Zhao, T., Markevych, I., Standl, M., Schikowski, T., Berdel, D., et al. (2019):
    Short-term exposure to ambient ozone and inflammatory biomarkers in cross-sectional studies of children and adolescents: Results of the GINIplus and LISA birth cohorts. Short-term exposure to ambient ozone and inflammatory biomarkers in cross-sectional studies of children and adolescents: Results of the GINIplus and LISA birth cohorts. Environmental Pollution 2019; 255:113264. doi.org/10.1016/j.envpol.2019.113264.

2018

  • Altenbuchner A., Haug S., Kretschmer R. und K. Weber (2018):

    How to Measure Physical Motion and the Impact of Individualized Feedback in the Field of Rehabilitation of Geriatric Trauma Patients. In: Schreier G, Hayn D,editors. Health Informatics Meets eHealth: Biomedical Meets eHealth - From Sensors to Decisions. Proceedings of the 12th eHealth Conference. Amsterdam: IOS Press; p. 226–32.

  • Altenbuchner, A., Haug, S., Mohr, C., Scorna, U. und K. Weber (2018):

    Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS).: Der Methoden-Mix als Forschungsansatzin einer Evaluation einer Pflegeintervention. Pflegewissenschaft; 20(11/12), 523–534.

  • Altenbuchner, A., Haug, S., und Weber, K. (2018):

    Individualisiertes Bewegungsmonitoring, Bewegungsfeedback und Lebensqualitätsmessung in der Rehabilitation geriatrischer Traumapatient/innen: Eine Studie zum Praxistest von Motion-Trackern. In OTH Regensburg/ OTH Amberg, Weiden (Ed.), Tagungsband der 3. OTH Forschungsclusterkonferenz. (pp. 90–96). Weiden: OTH Amberg, Weiden.

  • Bauer, P., Müller, M., Kronast, V., und E. Seckler (2018):
    Bundesregierung fördert Versorgungsforschung. MobilE-PHY – physiotherapeutische Interventionen für ältere Menschen mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. Pt-Zeitschrift, 1, 94-97.

  • Brinz, N., Regal, C., Schmidt, M., J. Töppel (2018):

    Reducing the Pain of the Inevitable: Assisting IT Project Managers in Performing Risk Management.
    (https://www.researchgate.net/profile/Marco_Schmidt10/publication/330413217_Reducing_the_Pain_of_the_Inevitable_Assisting_IT_Project_Managers_in_Performing_Risk_Management/links/5d234eeb458515c11c1d10be/Reducing-the-Pain-of-the-Inevitable-Assisting-IT-Project-Managers-in-Performing-Risk-Management.pdf)

  • Denck, J. et al. (2018):

    Automated Billing Code Prediction from MRI Log Data; (Annual Meeting ISMRM-ESMRMB, Paris, France).

  • Ebigbo, A., Mendel, R., Probst, A., Manzeneder, J., de Souza, L. A., Papa, J. P., Palm, C. und Messmann, H. (2018):

    Computer-aided diagnosis using deep learning in the evaluation of early oesophageal adenocarcinoma, Gut 68, 1143-1145, 2019doi: 10.1136/gutjnl-2018-317573.

  • Holl, F., Swoboda W. (2018):

    Methods to Measure the Impact of mHealth Applications : Preliminary Results of a Scoping Review, in: A. Hasman, P. Gallos, J.L. Liaskos, M.S. Househ, and J. Mantas (Eds.), Data, Informatics Technol. An Inspir. Improv. Healthc.: pp. 285–288. doi:10.3233/978-1-61499-880-8-285.

  • Krug, Ch., Beer, A., Hartmann, B., Prein, C., Clausen‐Schaumann, H., Holzbach, Th., Aszodi, A., Giunta, R., Saller, M., und E. Volkmer (2018):

    Fibrin glue displays promising in vitro characteristics as a potential carrier of adipose progenitor cells for tissueregeneration, Journal of Tissue Engineering and Regenerative Medicine. DOI: 10.1002/term.2778.

  • Maier, J., Huber, M., Katzky, U., Perret, J., Wittenberg, T. und Palm, C. (2018):

    Force-Feedback Assisted Bone Drilling Simulation Based on CT Data. Verlag: Bildverarbeitung für die Medizin (BVM). (Konferenzpaper).     

  • Marchi, G., Canti, O., Baier, V., Micallef, W., Hartmann, B., Alberton, P., Aszodi, A., Clausen-Schaumann, H., und J. Roths (2018):

    Cartilage microindentation using cylindricaland spherical optical fiber indenters with integrated Bragg gratings as force sensors, Proc. SPIE 10496, Optical Elastography and Tissue Biomechanics V, 104960Z. DOI: 10.1117/12.2289493.

  • Mohseni, M., Polzer, S. and T. Hellerer (2018):
    Resolution of spectral focusing in coherent Raman imaging, Opt. Express 26, 10230-10241.

  • Peter, L., Reindl, R., Zauter, S. und K. Richter (2018):
    Online-Schlafberatung für Schichtarbeitende. In: Schlaf 07 (04), S. 202–206. DOI: 10.1055/s-0038-1677344.

  • Röhrich C., Kraft J., Nagel A., und N. Kohls (2018):
    Salutogenese gemeinsam und interdisziplinär weiterdenken. Erfahrungen aus und mit dem Studiengang Integrative Gesundheitsförderung Coburg. In: Der Mensch 56 (1), S. 41–45.

  • Röhrich, C., Krüger, E. und N. Kohls (2018):
    Gefühl und Vernunft als leibliches Erleben - Zur Relevanz von Subjektivität für ethische Bezüge im Kontext von Gesundheitsförderung. In: Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik (1), S. 1–8.

  • Scorna, U., Mohr, C., Altenbuchner, A., Haug, S., und K. Weber (2017):

    Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. Eine Evaluation des Einflusses persönlicher, telefonischerund internetbasierter Fachberatungsangebote. Pflegewissenschaft;  19(7/8), 344–355.

  • Servaty R., Hösl M. und M. Mueller (2018):
    Nurse’s perspective on the requirements for successful implementation of an adaptive platform for mobilization of intensive care unit patients – results of a focus group study. Posterbeitrag; Forschungswelten, 9. Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung.

  • Servaty R., Kersten A., Brukamp K., Moehler R. und M. Müller (2018):
    Barriers and facilitators of implementing robotic systems in nursing care – a systematic review. Konferenzbeitrag; 1. Clusterkonferenz Zukunft der Pflege, Oldenburg.

  • Wissing, Ch. (2018):
    Den Transformationsprozess von der Pflegeperson zur praxisbegleitenden Lehrperson im Studium der Pflegepädagogik durch Simulation bewusstmachen, fördern und begleiten, in: Lüftl., K., Kerres, A. und B. Felber (Hrsg.): Praxisbegleitung. Perspektiven für die berufliche und akademische Pflegebildung, Wiesbaden: Springer.

  • Zhang, J., Hartmann, B., Siegel, J., Marchi, G., Clausen-Schaumann, H., Sudhop, S. und H. P. Huber (2018):

    Sacrificial-layer free transfer of mammalian cells using near infrared fem to second laser pulses, PLoS ONE, 13(5): e0195479. DOI: 10.1371/journal.pone.0195479. (open access and peer reviewed).

  • Zhao, Markevych, I., Romanos, M., Nowak, D. und J. Heinrich (2018):
    Ambient ozone exposure and mental health: A systematic review of epidemiological studies. Environmental Research. 165, 459-472. doi.org/10.1016/j.envres.2018.04.015.

2017

  • Altenbuchner, A., Haug, S., Kretschmer, R. und Weber, K. (2017):

    How to Measure Physical Motion and the Impact of Individualized Feedback in the Field of Rehabilitation of Geriatric Trauma Patients. In G. Schreier and D. Hayn (Eds.) Health Informatics Meets eHealth. (pp. 226-232). open access: IOS press.

  • Artigas, D., Merino, D., Polzer, C. and P. Loza-Alvarez (31. July 2017):
    Sub-diffraction discrimination with polarization-resolved two-photon excited fluorescence microscopy, Optica 4, 911-918.

  • Fay E., Gerken L., Olwitz S., Thalhammer R. und A. Windisch (2017):
    Pflegerische Versorgungsmethoden speziell für Frühchen unter Einbindung der Eltern am Beispiel von NIDCAP©, in: Frühchen im Lebenslauf und Soziale Arbeit. Hrsg. von Gross-Letzelter, M. Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston.

  • Gerken L., Windisch A., Thalhammer R., Olwitz S., Fay E., Al Hussini H. und B. Reuschenbach (2017):
    Pflegerisches Schmerzassessment aus Patientenperspektive. Qualitative Querschnittsuntersuchung zur Anwendung der NRS. Der Schmerz. 31(2): 123-130. Springer Medizin Verlag, Berlin.

  • Kerres, A., Lüftl, K., und Ch. Wissing (2017):
    Evaluation: Prüfung auf dem Prüfstand, in: Pflegezeitschrift, 70(11), 41-43.

  • Lüftl, K., Kerres, A., Wissing, Ch., und V. Leitner (2017): Kommunikationstheorien im dualen Bachelorstudiengang Pflege, in: Pflegezeitschrift, 70(8), 46-48.

  • Schulz T. und T. Kellerer (2017):
    Lern Dich Glücklich! - Lernen mit Lernfreude ein Leben lang (Books on Demand, ISBN-10: 374125293X).

  • Sroka, R., Ruehm, A., Stepp, H., Kellerer, T. et al. (2017):
    Research and developments of laser assisted methods for translation into clinical,“ Frontiers of Optoelectronics.

  • Wissing, Ch. (2017):
    Gut präpariert für die Lehrpraxis. Erfahrungen nach dreieinhalb Jahren Pflegepädagogikstudium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, in: A. Kerres & J. Kemser (Hrsg.): Lehrkompetenz lehren. Beiträge zur Profilbildung Lehrender. S. 292-309. Oldenbourg: De Gruyter.

  • Wissing, Ch. (2017):
    Gut präpariert für die Lehrpraxis. Erfahrungen nach dreieinhalb Jahren Pflegepädagogikstudium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, in: Kerres, A., Kremser, J.: Lehrkompetenz lehren. Beiträge zur Profilbildung Lehrender, Bildung – Soziale Arbeit – Gesundheit, Band 17.

  • Wissing, Ch., Kerres, A., und K. Lüftl (2017):
    Injektionen, Verbandswechsel, Thromboseprophylaxe, Soor- und Parotitisprophylaxe, in: Pflegezeitschrift, 70(7), 44-46.

  • Wissing, Ch., Kerres, A., und K. Lüftl (2017):
    Körperpflege, Vitalzeichen, Bewegen/Lagern sowie Thrombose- und Kontrakturenprophylaxe, in: Pflegezeitschrift, 70(6), 48-50.

  • Wissing, Ch., Kerres, A., Lüftl, K. und C. Horenburg (2017):
    Infusionen mit Zusatz, Injektion (s.c./i.m.), Legen eines Blasenkatheters, in: Pflegezeitschrift, 70(10), 46-48.

  • Wissing, Ch., Kerres, A., Lüftl, K., und R. Hummel, R. (2017):
    Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen, in: Pflegezeitschrift, 70(9), 46-48.

2016

  • Gerken L. (2016):
    Patientenrecht. Selbstbestimmt leben bis zuletzt - Patientenverfügung in Palliative Care. Teil 2. Pflege- und Krankenhausrecht. 19 (2): 47-50. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, Melsungen.

  • Gerken L. (2016):
    Patientenrecht. Selbstbestimmt leben bis zuletzt - Patientenverfügung in Palliative Care. Teil 1. Pflege- und Krankenhausrecht. 19 (1): 27-28. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, Melsungen.

  • Kellerer, A., Schulz T. und T. Kellerer (2016):
    Die Allmacht digitaler Ablenkung? - Ein Konzentrationstraining für Mint Fächer. (Books on Demand, ISBN-10: 3739243538).

2015

  • Gerken L. (2015):
    Palliative Care: Patientenverfügung sichert Selbstbestimmung. Die Schwester, der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe. 54 (7): 78-80. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH, Melsungen.

Koordination

Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen zum Verbundkolleg Gesundheit.

Dr. Sabine Fütterer-Akili

Dr. Sabine Fütterer-Akili

Koordinatorin BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit und BayWISS-Verbundkolleg Economics and Business

Dr. Kristina Klitzke

Dr. Kristina Klitzke

Koordinatorin BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit und BayWISS-Verbundkolleg Economics and Business

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Zentrum zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
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93053 Regensburg

Telefon: +49 941 9435548
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